Visualisierung U5 UKE

Warum die U5 nun doch direkt am UKE halten wird

Seit ein paar Tagen steht ein weiterer wichtiger Meilenstein für die U5 fest: Hamburgs neueste U-Bahn-Linie wird am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf halten. Vorgesehen ist eine Haltestelle direkt auf dem nördlichen Teil des UKE-Geländes und damit eine andere Variante als bisher geplant.

Wieso unsere Planer nun zu genau der neuen Variante gekommen sind, zeige ich euch jetzt gleich. Fangen wir dafür aber zunächst mal etwas weiter vorne an.


Der bisherige Stand: Drei Varianten

Zur Erinnerung: Gerade die Anbindung der U5 an den Siemersplatz war ein viel diskutiertes Thema.  Deshalb gab es in der Untersuchung bisher diese drei Varianten:

  • Eine Variante, die hinter der Gärtnerstraße direkt bis zum Siemersplatz fährt (und dort endet)
  • Eine Variante, die hinter der Gärtnerstraße Richtung Lohkoppelweg abbiegt, den Siemersplatz gar nicht anbindet und direkt bis nach Stellingen und weiter zu den Arenen fährt.
  • Und eine Variante, die hinter der Gärtnerstraße in einem kleinen Bogen über den Siemersplatz bis nach Stellingen und zu den Arenen fährt.

Varianten U5 Siemersplatz


Eine Anbindung des UKE wäre nur bei der ersten und letzten Variante über die beiden Haltestellen Gärtnerstraße und Lokstedter Steindamm vorgesehen gewesen. Eine zufriedenstellende Lösung, denn das UKE wäre mit einem Fußweg (oder nach wie vor mit dem Bus) erreichbar gewesen.


Direkt auf dem UKE-Gelände: Die deutlich bessere Lösung

Während der Planung gab es natürlich auch laufende Gespräch mit den Verantwortlichen des UKE. Immerhin einer der größten Arbeitgeber in Hamburg. Und genau hier ergab sich schließlich die Chance, mit einer Haltestelle der U5 nicht nur in die Nähe des UKE zu kommen, sondern direkt aufs Gelände. Denn auch das UKE hat in den nächsten Jahren Großes vor: Bis 2040 rechnet das UKE mit einer Verdopplung der Patienten-, Besucher-, Beschäftigungs- und Studierendenzahlen auf dann zwei Millionen. Dafür ist ein umfangreiches Entwicklungskonzept auf dem gesamten Gelände geplant.

Und genau hier kam dann auch eine Haltestelle der U5 in unmittelbarer Nähe ins Spiel. Denn all diese Menschen können mit einer Haltestelle direkt auf dem Gelände das UKE noch deutlich besser erreichen.

Dafür wurde dann auch eine Variante gefunden, die verkehrlich sinnvoll und technisch und baulich machbar ist. Und erste Verkehrsanalysen zeigen jetzt, dass eben diese UKE-Haltestelle täglich von 32.000 Fahrgästen genutzt werden wird. Damit ist die Haltestelle am UKE eine der am meisten genutzten Haltestellen der U5 ganz ohne Umstieg in eine andere U- oder S-Bahn. Nur die Umsteigehaltestellen am Hauptbahnhof, Stephansplatz und an der Sengelmannstraße werden auf der U5 mehr Fahrgäste zählen.


U5-Haltestelle auf UKE-Gelände


Gleichzeitig wird der Stadtteil Eppendorf an diesem Ende deutlich besser erschlossen. Denn hier fahren heute „nur“ Busse. Die U-Bahn-Haltestelle am UKE bringt also nicht nur den UKE-Nutzern etwas, sondern dem gesamten Stadtteil drum herum. Dafür ist klar, dass die Haltestelle zu den Betriebszeiten der U-Bahn auch ganztägig zugänglich sein wird.


Mit der Haltestelle der U5 am UKE steht auch der weitere Streckenverlauf fest

Mit der Haltestelle am UKE steht nun auch fest, dass die U5 hinter der Gärtnerstraße auf den nördlichen Teil des UKE-Geländes führt und von dort aus im Bogen über den Siemersplatz und Stellingen bis zu den Arenen im Westen fährt.

Die Haltestelle am Siemersplatz liegt etwas abgerückt in der Vogt-Wells-Straße. Die Ausgänge der Haltestelle führen am Behrmannplatz direkt in das Stadtteilzentrum Lokstedts und auf der anderen Seite mit Ausgängen in Richtung Siemersplatz wird auch eben dieser angebunden.


Streckenverlauf U5 über UKE


Dieser Streckenverlauf ist am Ende nun zwar einige hundert Meter länger, bringt aber einen so großen Nutzenzuwachs mit sich, dass das auch die damit entstehenden höheren Baukosten überwiegt.

Die genauen Kosten stehen jetzt zwar noch nicht fest. In der derzeit laufenden Vorplanung werden die Kolleginnen und Kollegen aber die Kostenschätzung für die gesamte U5 erarbeiten. Damit ist Ende 2020 klar, was die U5 vom Borgweg bis zu den Arenen kosten soll.

Wenn dann alles glatt läuft, könnte der Bau dieses Abschnitts in der Mitte der 2020er beginnen und die erste U5 hier in den 2030er Jahren fahren.

 

 

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17 Kommentare zu: Warum die U5 nun doch direkt am UKE halten wird

  1. Es wäre tatsächlich mehr als ideal, wenn die Strecke zwischen UKE und Siemersplatz eine Straße weiter nördlich verläuft. Anstelle unter der Osterfeldstr die Linie unterhalb Nedderfeld zu führen. Dann dort eine Haltestelle einzuschieben, in etwa auf Höhe des Nedderfeld Center. Unterhalb der Güterbahn. Hier könnte man die Option offen halten, einen möglichen Übergang zur Güterbahn zu schaffen, sollten dort einmal S oder Regionalbahnen fahren (quer durch die Stadt, wäre ideal. Von Alsterdorf nach Stellingen)
    Ebenfalls könnte man eine Unterführung unterhalb der GÜB bauen, welche das Tarpenbeker Ufer direkt mit dem Haltepunkt verbindet und somit das alte Groß Borstel attraktiv an Nedderfeld anbindet. Hier entsteht derzeit (und wohl künftig auf den Kleingartenanlagen) Wohnraum für Tausende Hamburger, die aktuell nicht mal StadtRAD oder Busanbindung erfahren. Kein Bus, nichts. Ideal wäre im Notfall ein Kleinbus wie HEAT zum Siemersplatz, da vermutlich die Trasse schon fest ist?
    Die Aspekte Ballungsgebiet, bisher keine Anbindung, regionales Zentrum und Verbindung von Stadtteilen sind alle erfüllt.

    1. Vielen Dank für Ihre Vorschläge. Das Neubaugebiet Tarpenbeker Ufer zwischen Güterumgehungsbahn und Tarpenbek ist nach den aktuellen Planungen tatsächlich nicht optimal an den ÖPNV angebunden. Insofern könnten sich Überlegungen für kleinere Busse oder auch S-Bahn-Verkehr auf der heutigen Güterumgehungsbahn grundsätzlich eignen, um diese Situation zu verbessern.
      Bei den Planungen für die Linienführung einer neuen U-Bahn müssen verschiedenste Faktoren miteinander abgewogen werden: Fahrzeit, mögliche Haltestellenlagen, Baukosten, Umwelteingriffe etc. Dabei kann eine U-Bahn-Trasse nicht einfach „um die Ecke fahren“, sondern es müssen großzügige Bögen bei der Trassierung eingefügt werden, damit die U-Bahn-Fahrzeuge auch tatsächlich die notwendigen Geschwindigkeiten erreichen können. Dies wurde früher anders gehandhabt, aber führt eben dazu, dass z.B. die U2 heute zwischen Lutterothstaße und Schlump sehr lange unterwegs ist. Eine Verschwenkung der U5 in die Straße Nedderfeld würde die Linienführung der U5 deutlich umwegiger machen und damit die Fahrzeit für alle Durchfahrer deutlich erhöhen. Das klingt erstmal nicht so schlimm, aber die Gesamtreisezeit ist ein sehr wichtiges Kriterium bei der Verkehrsmittelwahl. Daher sollten U-Bahn-Trassen möglichst gradlinig geführt werden, um auch tatsächlich einen richtigen Vorteil bei der Reisezeit erreichen zu können. Hinzu kommt, dass mit einer Haltestelle im Nedderfeld die Haltestelle am Siemersplatz wegfallen würde, da die Trassierung dies nicht mehr hergibt. Eine Haltestelle hier ist aber aus verkehrlicher Sicht sehr sinnvoll, da die wichtigen Achsen Lokstedter Steindamm und Osterfeldstraße erreicht werden.

  2. Als im letzten Jahrtausend im UKE geborener (1952) ehemaliger HOCHBAHN-Mitarbeiter, der dort lange Zeit Blutspender war, interessiere ich mich sehr für alles in diesem Zusammenhang Stehende und freue mich auf weitere Informationen!
    Mit freundlichen Grüßen
    W. Volgmann

    1. Dafür werden unsere nachfolgenden Generationen sehr von der U5 profitieren 🙂 Immerhin kommt sie jetzt – besser spät als nie!

  3. Hallo Pia,
    Vielen Dank das du uns immer auf dem Laufenden hältst. Mein Wunsch wäre das die U5 auch wie geplant, gebaut wird. Wenn ich die Kommentare zur Verlängerung der U4 lese, habe ich so meine Zweifel. Die Menschen dort sollten glücklich sein. So lang nicht der erste Spatenstich erfolgt, glaube ich nicht wirklich an die Umsetzung.

  4. Hallo.
    Alles ganz gut, v. a. Die Haltestelle UKE.
    Aber ich finde, dass die Kurve hinter dem Siemersplatz noch nach Gross Borstel erweitert werden müsste.
    Dieser Stadtteil ist einer der wenigen ohne U-Bahn, wir haben nur den 114,- er Bus, der tags alle 10 min, ab 19.39 nur alle 20 min ab Lattenkamp fährt.
    Abends steht man nach Einkaufen in der City ( die Geschäfte Schließen ja erst um 20.00) oft bei Wind und Wetter und wartet 18 min, weil der Bus gerade mal wieder weg ist, zu Fuß im Dunkeln am Tarpenbekufer oder an der Borsteler Chaussee die 1,6 km zu laufen ist für viele , v. a. Frauen, keine gute Lösung.
    Dies fördert den Auto- Verkehr , die meisten Gross Borsteler fahren diese unsinnige Kurzstrecke, um an der U-Bahn einen Parkplatz zu suchen .
    Im übrigen gibt s den neuen Stadtteil Tarpenbek Greens, dort gibt es nicht mal einen Bus, zu Fuß zum Siemersplatz auch sehr weit.
    Ausserdem habe ich mehrfach das Problem der fehlenden Stadtrationen bei der DB angesprochen, keine Antwort!
    Überall in der Stadt gibt es die neuen wunderbaren Stadträder, aber Gross Borstel geht leer aus!
    Wir sind verkehrstechnisch benachteiligt, ich habe den Eindruck, es interessiert niemanden.
    Bitte leiten Sie dieses Schreiben an die „Entscheider“ weiter, wer ist dafür überhaupt zuständig,
    Bezirksamt HH Nord?
    MfG
    WB

    1. Mir sind keine Planungen zu einer Führung der U5 über Groß Borstel bekannt. Generell ist es ja so, dass die Linienführung der neuen U-Bahn-Linie aufgrund mehrerer Kriterien festgelegt wird. Eine neue Schnellbahnverbindung wie die U5 soll mit einem möglichst direkten Verlauf, attraktiven Fahrzeiten und Haltestellen in dicht bewohnten Gebieten noch mehr Hamburgerinnen und Hamburger zum Umsteigen bewegen. Dafür soll die neue Linie möglichst viel Verkehrsnachfrage bündeln und so auch den Straßenraum entlasten. Wichtige Anhaltspunkte für einen geeigneten Linienverlauf sind Großwohnsiedlungen ohne
      Schnellbahnanschluss, MetroBus-Linien mit sehr vielen Fahrgästen und Lücken imbestehenden Schnellbahnnetz. Auch die Fahrgastzahlen auf den bestehenden Bus- und UBahn-Linien liefern wichtige Erkenntnisse zu Start- und Zielorten der Fahrgäste. Neben großen Wohngebieten sind das vor allem verdichtete Arbeitsplatzstandorte, soziale Einrichtungen (Krankenhäuser), Bildungseinrichtungen (Schulen und Universitäten), aber auch andere Ziele wie große Freizeiteinrichtungen (Theater und Konzertarenen) oder Sportstätten. Hinzu kommen Prognosen für die Fahrgastzahlen der kommenden Jahre. Besonders belastete Strecken und Linien können so entlastet werden. Im Idealfall soll eine neue Schnellbahn die oben genannten Punkte (sogenannte Potenzialgebiete) sinnvoll und möglichst direkt miteinander verbinden und gleichzeitig gute Umsteigemöglichkeiten zu bestehenden U- oder S-Bahn-Linien bieten (Netzwirkung). Mit dem geplanten Verlauf der U5 werden Gebiete mit hoher Einwohnerdichte (z.B. Steilshoop, Winterhude oder Hoheluft), Arbeitsplatz- und Ausbildungsstandorte (etwa die City Nord, die Innenstadt, das UKE und die Uni) und Freizeiteinrichtungen (z.B. Arenen, Stadtpark und Kampnagel) möglichst zentral erschlossen. Natürlich können wir mit einer neuen Linie auch nicht das gesamte Stadtgebiet abdecken und alle „Probleme“ lösen. Grundsätzlich wird aber auch das Busnetz um die Strecke Anpassungen erfahren und sich somit ggf. auch die Erreichbarkeit von Stadtteilen wir Groß Borstel verändern/verbessern. Zum Stadtrad können wir leider gar nicht weiterhelfen, dazu müssen Sie leider wirklich auf die Rückmeldung der DB warten bzw. dort erneut nachfragen. Hierzu kann ich Ihnen keinerlei valide Information geben.

  5. Eine spätere Direktverbindung zwischen Alsterdorf und Siemersplatz sollte gleich mit vorgesehen werden. Ebenso ein Abzweig nördlich UKE Richtung Groß Borstel und Flughafen. So kann die Strecke langfristig aufgetrennt werden in eine geradlinige Nord-Süd- und eine geradlinige Ost-West-Linie, die dann beide effizienter wären als die hufeisenförmige U5.

  6. Ich deute den Hinweis „Bus“ neben der U-Haltestelle Gärtnerstraße so, dass die Hochbahn die Buslinien z.B. von Burgwedel / Niendorf bis zur Gärtnerstraße als Übergang zur U-Bahn führen wollen und somit auch Fahrgäste vom Lokstedter Steindamm aufnehmen können.

  7. Die Anbindung des UKE ist die erste sinnvolle Planung beim gesamten U5 Projekt, denn bei der bisherigen Planungen fährt die Bahn ja an den wichtigen Punkten nur vorbei! (Rübenkamp/Jungfernstieg/Uni)
    Aber sieht man sich die obige Karte mit der geplanten Linienführung und den vorgesehenen Haltestellen an, dann stellt man unweigerlich fest, dass der Haltestellen-Abstand viel zu groß ist. Während in Wien die neu geplanten Linien U2 und U5 einen Haltestellenabstand von jeweils unter 1km haben, ist dieser bei der Hamburger U5 weit über einem Kilometer lang! Im Bereich Eppendorf und Lokstedt teilweise fast 2km! Warum soll es also zwischen UKE und Behrmannsplatz und zwischen Behrmannsplatz und Hagenbecks Tierpark keine weiteren Haltestellen geben? Darf die ohnehin sehr teuere U5 auf Kosten der Verkehrsanbindung bloß nicht noch teurer werden? Haben die Anwohner der U5 Strecke – und so wenige wie uns das immer weisgemacht wird – nicht auch ein Recht darauf, in höchstens 5 Min fußläufig zu einer U-Bahn Station zu gelangen? Mir scheint, dass die Planer völlig vergessen, welch ein Sogeffekt so eine U-Bahnstation in der Nähe hat. So hat sich seit der Verlängerung der U2 die Nutzung der Haltestelle Hagendeel ( der njur auf massiven Druck der Bezirksversammlung gebaut wurde) mehr als vervierfacht! Heißt es doch in jedem Statement, dass den Fahrgästen, die man aus dem Auto holen will einen kurzen Weg zur nächsten ÖPNV Haltestelle anbieten soll. Auch der Bürgermeister spricht von den bekannten max. 5Min. Die Folge der U5 Planung im Abschnitt Lokstedt/Eppendorf bedeutet einen Weg für viele Bürger von über 10Min zur nächsten U-5 Station. Wenn man dieses 5Min Versprechen einhalten will, müssen weiterhin Busslinien, teilweise parallel zur U5 angeboten werden. Und das im versprochenen 5Min Takt! Dass schon heute z.B. die Linie 22 in der HVZ in der Osterfeldstraße/Julius-Vosseler STraße hoffnungslos im Stau steckt ist doch Argument genug hier Alternativen unter der Erde auch anzubieten. Andernfalls ist der versprochene Zeitvorteil, womit die U5 überall beworben wird, für viele Anwohner in Lokstedt und Eppendorf für die Katz! Dann werden irgendwann die Verkehrsplaner der Zukunft sich über diese Fehlplanung die Haare raufen und mit riesigem Aufwand nachträglich neue Stationen in die U5 einbauen. Oldenfelde lässt grüßen!

  8. Zunächst einmal vielen Dank für die ausführlichen „News“ zur geplanten U 5. Wenn denn die U5 wirklich gebaut werden sollte, denke ich, ist dies eine sehr gute Streckenführung. Hoffentlich wird dann die Haltestelle „Behrmannsplatz/Edmund Siemers Platz“ so angelegt, dass eine spätere Ausfädelung in Richtung Groß Borstel, Lufthansawerft und Flughafen möglich wäre.
    Auch bei der Lage der Station „Arenen“ ist es meines erachtens wünschenswert, dass die U-Bahn ohne weiteres in Richtung neu geplanter S-Bahnstrecke nach Osdorf verlängert werden kann, so dass ein Knotenpunkt S-Bahn und U-Bahn unkompliziert hergestellt werden könnte.
    Besser wäre es meiner Meinung nach die U 5 gleich bis zur geplanten S-Bahnstation Science City zu bauen.

  9. Sollte die U5 tatsächlich gebaut werden, ist die vorgesehene Streckenführung super. Aber bitte nennt die Haltestelle am UKE auch Universitätsklinikum, oder noch besser Universitätsklinikumhaupteingang dann haben die Ausländischen Touristen ein schönes Fotomotiv bezüglich der deutschen Rechtschreibung. 😅

    1. Da die Haltestelle in der Nähe des UHZ (Universitäres Herzzentrum) zu liegen scheint, schlage ich UKE/UHZ vor; ausländische Touristen lernen den deutschen Aküfi kennen

  10. Ich habe es auch schon bei „schneller-durch-Hamburg“ geschrieben.
    Bitte die Haltestelle „Arenen“ so legen, dass eine Verlängerung in Richtung Süden möglich ist.
    In Othmarschen die S1 kreuzen, und dann weiter nach Finkenwerder.
    Zum einen wird es die Polizei freuen wenn nicht alle Fans in die gleiche Richtung fahren.
    Zum anderen ist die Anbindung von Finkenwerder mit der Buslinie 150 und der Fähre 68, zumindest im Sommer, katastrophal.
    In Finkenwerder leben immerhin ca 12.000 Menschen, und nebenbei gibt es da auch noch ein mittelständisches Unternehmen mit ca. 18.000 Mitarbeitern

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