Übersicht Barrierefreiheit U1

Wanderbaustelle: Bleibt die U1 knapp 8 Wochen gesperrt?

Wer die HOCHBAHN kennt, der weiß, dass wir Bau- und Instandsetzungsarbeiten an unseren U-Bahn-Strecken gerne so bündeln, dass sie möglichst wenig zu Beeinträchtigungen für Fahrgäste führen. Der Großteil der Arbeiten wird „unter dem laufenden Rad“ erledigt, also während die U-Bahn normal fährt. Denn unvermeidbare Sperrungen von Streckenabschnitten wollen wir so kurz wie möglich halten.

Eine solche Sperrung steht dem östlichen Ast der U1 in diesem Sommer bevor. Mit der Besonderheit, dass die Baustelle und damit die Sperrung in knapp zwei Monaten die U1 entlang „wandert“.


Rekordjahr für Barrierefreiheit: 14 Haltestellen gleichzeitig im Umbau

2018 kann man fast schon das Jahr der Barrierefreiheit nennen. Zwei Haltestellen haben wir bisher schon barrierefrei in Betrieb genommen (Hoheluft und Uhlandstraße), sechs weitere werden im Laufe des Jahres fertig (Langenhorn Nord, Meiendorfer Weg, Hagendeel, Joachim-Mähl-Straße, Habichtsstraße und U3 Lübecker Straße). Dazu kommen sechs Haltestellen auf der U1, an denen die Arbeiten begonnen haben. Und genau hier kann eben nicht nur bei laufendem Betrieb gearbeitet werden.


Der Osten der U1: Sechs auf einen Streich

Das sind die Haltestellen, an denen gerade kräftig gebaut wird: Lohmühlenstraße, Lübecker Straße, Ritterstraße und Wandsbeker Chaussee, Straßburger Straße und Alter Teichweg. Alles Haltestellen, die relativ nah bei einander liegen. Es liegt also schon einmal nahe, die Sperrungen hier aufeinander abzustimmen oder sogar zusammen zu legen.

Nun ergibt sich zwischen Hauptbahnhof Süd und Wandsbek-Gartenstadt mit den bereits barrierefreien Haltestellen aber ein Abschnitt mit insgesamt 10 Haltestellen. Allein an den sechs Haltestellen, die jetzt barrierefrei werden, steigen dort jeden Tag rund 110.000 Fahrgäste ein oder aus. Schwer vorstellbar also, den gesamten Abschnitt einmal komplett für mehrere Wochen lahm zu legen.

Stattdessen gibt es eine andere Idee: die Wanderbaustelle. Das Gute daran: So sperren wir immer nur kurze Abschnitte. So kann davor und dahinter der Betrieb mit der U-Bahn ganz normal weiterlaufen.


Die Wanderbaustelle: Fahrgastfreundlich(er)

Anders als auf der U3 im letzten Jahr, können wir den Ast auf der U1 auch betrieblich in mehrere kleine Abschnitte aufteilen. Warum das wichtig ist? Weil die U-Bahn ja vor und hinter einer Sperrung „umdrehen“ können muss.

So ergeben sich diese drei Sperrungszustände:

  • 25.6.-14.7. Sperrung zwischen Hauptbahnhof und Wartenau

 


U1-SEV_25.6.-14

 


 

  • 16.7.-1.8. Sperrung zwischen Wartenau und Wandsbek-Markt

U1-SEV_16.7.-27.7.-und-1

 


  • 2.8.-18.8. Sperrung zwischen Wandsbek-Markt und Wandsbek Gartenstadt

U1-SEV_2.8.-18.8.

 

Die Sperrung wandert also quasi aus Richtung Innenstadt die U1 bis nach Wandsbek-Gartenstadt hoch. Damit ist keiner der Abschnitte länger als 3 Wochen gesperrt. Zugegeben, für die, die  zu einer der Haltestellen innerhalb des gesperrten Abschnitts wollen,  ist 2x umsteigen (von der U-Bahn in den Ersatzverkehr und wieder in die U-Bahn) nicht so komfortabel. Für alle, die in die Innenstadt wollen, gibt es neben dem Ersatzverkehr aber gute Alternativen.


U1 Sperrung Gesamtübersicht

 


Die Alternativen: Ersatzverkehr und Fahralternativen

Wie das bei Sperrungen normal ist, wird es auch einen Ersatzverkehr mit Bussen geben. Die Busse fahren im Takt der U-Bahn. Da die Busse aber natürlich im normalen Stadtverkehr mit fahren, solltet ihr hier bis zu 20 Minuten mehr Fahrzeit einplanen.

Dazu gibt es ein paar Alternativen, die wir Euch ans Herz legen.

1. Nutzt ab Landwehr die S1.

Wenn der Abschnitt zwischen Hauptbahnhof und Wartenau gesperrt ist, geht es alternativ mit der S1 ab Landwehr in die Innenstadt. Wenn Ihr, so wie ich, an der Haltestelle Wartenau wohnt, ist es nur ein kurzer Fußmarsch bis zur Haltestelle (Ja, ich weiß, nicht so bequem wie sonst). Wer nicht laufen will, nimmt den 25er Bus. Mit dem kommt ihr übrigens von Wartenau auch zur U2 Burgstraße, von wo es im Zweifel auch in die Innenstadt geht.

2. Steigt an der Wandsbeker Chaussee in die S1

Wenn ihr in Wandsbek wohnt, nutzt in dieser Phase z.B. auch die S1 ab der Wandsbeker Chaussee. Die bringt Euch genauso in die Innenstadt und hält auch am Berliner Tor, wo Ihr in die U3 umsteigen könntet.

3. U3 ab Wandsbek-Gartenstadt

Zumindest in der letzten Phase der Sperrung könnt ihr hier in die U3 umsteigen und vor dort entweder komplett bis in die Innenstadt oder bis Barmbek und von dort mit der S1 weiter nach Wandsbek.

Wandersperrung _U1_Fahralternativen

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30 Kommentare zu: Wanderbaustelle: Bleibt die U1 knapp 8 Wochen gesperrt?

  1. Wann wird es die nächste Sperrung der U1 wegen dem Bau der Haltestelle Oldenfelde geben?
    Ist es vielleicht möglich geplante Streckensperrungen langfristig zu veröffentlichen, mir schwebt da Anfang des Jahres vor, so könnte wenigstens ich, sicher aber auch andere, ihre Urlaubsplanung darauf ausrichten. Wer fährt schon gerne mit dem SEV?!

    Gerade bei Sperrungen die jeweils nicht die komplette Ferienzeit andauern wäre das interessant.

    1. Die nächsten U1-Sperrungen aufgrund des Baus der Haltestelle Oldenfelde werden in den kommenden Herbstferien und in den Frühjahrferien 2019 liegen. Die Sperrungen haben wir in der Pressearbeit immer breit und sehr frühzeitig platziert, aber das wird natürlich auch nicht immer übernommen bzw. gelesen. Wir nehmen Ihre Anregung aber gerne auf und diskutieren das mal mit unseren Projektkommunikatoren.

      1. Zitat:“Die Sperrungen haben wir in der Pressearbeit immer breit und sehr frühzeitig platziert, aber das wird natürlich auch nicht immer übernommen bzw. gelesen.“
        Da ist wohl was Wahres dran, deswegen sollte die Hochbahn diese Infos gesammelt auf der eigenen Webseite veröffentlichen.
        Wer sich informieren möchte, könnte dann wenigstens wissen, wo es zu finden ist.
        Zur Sperrung Oldenfelde habe ich in einem anderen Blog-Eintrag folgende Infos gefunden:
        Zitat:
        „…vier Sperrungen lassen sich aber vsl. nicht vermeiden.
        Die Zeiten dafür stehen jetzt schon fest:

        03.03. – 18.03.2018 (Frühjahrsferien)
        29.09. – 14.10.2018 (Herbstferien)
        02.03. – 17.03.2019 (Frühjahrsferien)
        29.04. – 09.05.2019“

        Aber das war ein Blog-Eintrag, bei einer Suche über eine beliebte Suchmaschine habe ich diesen Eintrag nicht gefunden, sondern eben direkt hier im Blog.

        Also mein Vorschlag: ..diese Infos gesammelt auf der eigenen Webseite veröffentlichen.
        Und bei aktuellen Aushängen zu Baumaßnahmen einen Link zu dieser Sammlung veröffentlichen, damit würde sich sicherlich die Adresse schnell „herumsprechen“.

      2. Gibt es da inzwischen eine zentrale Seite mit den gesammelten Infos zum genannten Punkt?

      3. Antwort an Pia Gängrich 25.03.2019, 14:11 Uhr

        Die Quellen kenne ich.

        Sie spiegeln leider nicht das wieder, was ich oben vorgeschlagen hatte.

        schneller-durch-hamburg.de ist nicht die erste Anlaufadresse, wenn ich zentral nach Sperrungen der Hochbahn suche. Das wäre z.b. hochbahn.de

        Habe da gerade gestern nach der nächsten Sperrung gesucht und nicht gefunden, heute nochmal angesehen und dann als letztem Satz in einem Artikel gefunden. Unter Projekte, Arbeiten in Oldenfelde voll im Zeitplan.
        Da steht:“eine letzte, elftägige Sperrung der U1 zwischen Farmsen und Berne … vom 29. April bis 9. Mai 2019.“
        Au0erhalb der Hamburger und auch Schleswig-Holsteiner Schulferien? Wirklich?
        Unter aktuelle Fahrplanänderungen steht diese Info noch nicht! Ist ja noch nicht aktuell.
        Diese Infos langfristig und gut zugänglich zu veröffentlichen kann doch eigentlich nur im Interesse der Hochbahn sein.

  2. 2.Tag Ersatzverkehr, U-Bahn Wartenau:
    U-Bahn kommt an, Bus fährt weg, 10 Minuten warten, dann kommt ein (!) Bus für viel zu viele Menschen, die dort warten. Alle quetschen sich in den Bus, der Bus kann nicht losfahren, weil die Türen nicht zugehen. Sorry, aber bei allem Verständnis für die notwendigen Arbeiten, dass ist einfach schlecht organisiert.

  3. Tipp für U3->U1 an der Lübecker Straße/Wartenau:

    Man ist da zu Fuß schneller als der SEV. Die SEV-Haltestellen liegen so blöd, dass man knapp 350 Meter Fußweg von der U3 zum SEV und vom SEV zur U1 laufen muss. Zum Vergleich: Der direkte Fußweg von Lübecker Straße/U3 zur U1 Wartenau sind bloß 620 Meter. Der Weg ist ganz simpel: einfach der Hauptstraße folgen.

    Bin die Strecke gestern zweimal in jede Richtung gegangen. Einmal kam der erste Bus genau mit mir an, sonst war ich immer vor dem SEV da. Im Berufsverkehr war der Hochbahn-Ersatzverkehr völlig chancenlos: der mit Menschen zugestopfte Bus kam erst Minuten nach mir an der Wartenau an. So einen Stress muss man sich ja nicht geben.

  4. Wäre es nicht dringend nötig, dass die Hochbahn bei HVV und Nah.SH/DB-Regio SH darauf dringt, dass während dieser Einschränkungen auf der einzigen akzeptablen SPNV-Anbindung des ÖPNV-vernachlässigten Bezirks Wandsbek, der U1, die Regionalbahn RB81 ohne Einschränkungen und ohne Ausfälle verkehrt? D.h., dass die RB81 mit der vorgesehenen maximalen Wagenzahl (5 Wagen, davon nur einer mit 1.-Klasse-Anteil !) und ohne Ausfälle „wegen Störungen im Betriebsablauf“, „technischen Störungen an einem anderen Zug“ usw. fährt! Zur Zeit besteht auf der Linie RB81 eine katastrophale Situation. Die nicht busbeschleunigten regulären Busse sind genau so wenig eine Alternative zum MIV, wie die nicht busbeschleunigten SEV-Busse. So kann ich Ihnen schon jetzt eine weitere Zunahme des Autoverkehrs im autogeplagten Bezirk Wandsbek vorhersagen. Und wer einmal bequem im PKW fährt, ist ganz schwer wieder für den ÖPNV zu gewinnen!

  5. Besondern unschoen ist es auch fuer Fahrgaeste auf Zubringerbussen, die muessen dann mehrmals umsteigen. Insbesondere fuer Wandsbek-Markt wuerde sich doch anbieten in diesen Wochen die Busse nach S Wandsbeker Chaussee zu verlaengern…

    1. Sie haben Recht, es ist nicht optimal für die Zeit der Sperrung(en). Aber wir geben Gas und bemühen uns mit der Wanderbaustelle, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Ein einfaches Verlängern von Buslinien ist nicht überall ohne Weiteres möglich. Denn: Die Buslinien müssen ja nicht nur irgendwo enden (damit Sie dort aussteigen und in die S-Bahn umsteigen können), sondern auch wieder umdrehen und ggf. pausieren können. Aus betrieblicher Sicht geht das in Ihrem Fall nicht.

      1. Hmm, wie waere es mit Blockumfahrt Baerenallee-Pappelallee-Menckesallee-Wandsbeker Chaussee (dort Sperrung der rechten Fahrbahn fuer Ankunft, Ueberliegen und Abfahrt direkt vorm Eingang), dann geradeaus zurueck? Und Wandsbeker Chaussee-Hammer Strasse (dort Sperrung der rechten Fahrbahn fuer Ankunft, Ueberliegen und Abfahrt um die Ecke vom S-Bahnhof), dann ueber Baerenallee zurueck?

        Klar, fuer alle Wandsbek-Markt endenden Buslinie reicht das sicherlich nicht, aber fuer die am meisten betroffenen (9,162,262) wohl schon – wenn man den bereit waere ist kurzfristige Einschraenkungen fuer den Autoverkehr (und die Kosten) hinzunehmen…

      2. Genau vor dem S-Bahnhof Wandsbeker Chaussee ist eine Großbaustelle, die auch noch einige Wochen andauern soll. Das heißt: nur noch zwei Spuren frei und eine der beiden Spuren ist nur 2 m breit. Da wird selbst der normale Ersatzverkehr kaum vor dem S-Bahnhof halten können, weil kein Platz ist.

  6. Ich habe gehört, dass Habichtstraße auf der U3-Fahralternative ebenfalls in den Sommerferien gesperrt werden soll, wegen Ausbau. Stimmt das, bzw. fällt diese Sperrung in den gleichen Zeitraum der U1-Sperrung?

  7. In die Grafik für den Zeitraum 16.7. – 01.8. hat sich m.E. ein Fehler eingeschlichen. Busverkehr zwischen Lübecker Straße und Wartenau?

  8. Warum empfehlen Sie von der Wartenau aus den Weg zur Landwehr mit dem 25er? Da ist doch noch wochenlang eine Vollsperrung der Straße und der 25er fährt eine große Umleitung über Hirschgraben bzw Ritterstraße, die richtig (!) Zeit kostet.

    U3 Mundsburg wird die schnellere Alternative sein. Dazu dichterer Takt: 5 Minuten plus Verstärker statt 10 Minuten bei der S1. Und mehr Platz. Es sei denn, man kann als Fahrgast auf den dicken Koffern der S1-Fluggäste herumturnen, die gerade zur Ferienzeit mangels Ablagen im Gang und auf den Sitzen stehen. Frühmorgens ist in der S1 an der Landwehr kurz vor 9 Uhr schon heute ohne U1-Ausweicher Urlaubsfeeling angesagt: für alle, die von einem Trip gen Tokio oder Peking träumen:

    https://www.youtube.com/watch?v=pYefhPALCpU

    1. Mit dem 25er haben Sie tatsächlich Recht, daran hab‘ ich um ehrlich zu sein gar nicht gedacht. Aber: zu Fuß ist und bleibt es mein persönlicher Anwohnertipp. Landwehr ist nicht weit.
      Es sind ja auch nur Alternativen, die wir aufzeigen. Jedem ist freigestellt, welche er nutzen möchte. U3 Mundsburg ist sicher auch eine Möglichkeit. Dann treibe ich es aber auf die Spitze und sage: Nehmen Sie das StadtRad von Wartenau bis Mundsburg und steigen Sie dann in die U3 😉

      1. Die ultimative Alternativen-Liste Richtung Innenstadt:

        Lohmühlenstraße: 11 Min. gehen zum Hauptbahnhof, Schnellbus (zuschlagpflichtig) oder Stadtrad.

        Lübecker Straße: U3 nehmen

        Wartenau: 6 Min gehen zur S1/S11 Landwehr oder 8 Min. gehen zur U3 Uhlandstraße oder Schnellbus (zuschlagpflichtig) oder mit dem Bus 25 (alle 10 Minuten, 2 Stationen) bis Mundsburg und weiter per U3. Oder Stadtrad.

        Ritterstraße: 11 Min. gehen zur S1/S11 Hasselbrook oder 8 Min. gehen zur U1 Wartenau oder Schnellbus (zuschlagpflichtig). Oder Stadtrad.

        Wandsbeker Chaussee: S1/S11 nehmen.

        Wandsbek Markt: 9 Min gehen zur S1/S11 Wandsbeker Chaussee. Oder per Bus 116/213/35 (zuschlagpflichtig) 1 Station bis dort fahren. Oder Stadtrad.

        Straßburger Straße: 13 Min gehen zur S1/S11 Friedrichsberg. Oder per Bus 171 bis Dehnhaide (4 Stationen, alle 10 Min, ab 18.30 nur alle 20 Min, ab 22.30 alle 40 Min) und weiter U3. Oder per Bus 271 bis Friedrichsberg (3 Stationen, alle 20 Min, 20 Uhr ist Betriebsschluss) und weiter per S-Bahn. Oder per Schnellbus (zuschlagpflichtig). Stadtrad gibt es an der Straßburger Straße nicht.

        Alter Teichweg: 23 bis Barmbek (3 Stationen, alle 5-10 Minuten, ab 21.30 Uhr alle 20 Minuten), weiter per U3. Oder in Phase I + II eine Station stadtauswärts bis Gartenstadt, Bahnsteig wechseln und per U3 in die Innenstadt zurück. Achtung: abends bis zu 18 Minuten Wartezeit auf den Anschlusszug in Gartenstadt. Oder Stadtrad, zum Beispiel von/bis U3 Habichtstraße (5-8 Min. Fahrzeit auf dem Stadtrad).

      2. Oder: Man nimmt gleich das eigene Fahrrad (so werde ich es als Betroffene wohl machen) 😉 Im Ernst: Danke für die Liste. Wir haben uns für den Beitrag auf die offensichtlichsten Alternativen beschränkt. Was glaube ich klar wird: es gibt eine Menge Alternativen, die für den Zeitraum nutzbar sind. Ja, nicht ganz so bequem wie normalerweise mit der U1, aber doch zahlreich vorhanden. An alle, die auf dem Abschnitt unterwegs sind: Wir schaffen das!

    2. Der 25er fährt Richtung Wartenau von Landwehr aus die große Umleitung. Richtung Landwehr ist die Haltestelle U Wartenau um 100 Meter nach vorn gelegt. Das heißt, die Haltestelle „U Wartenau“ ist schon fast direkt vor dem S-Bahnhof, der Bus fährt nur 220 Meter. Vielleicht wirklich nicht der beste Tipp, für 200 Meter Bus zu fahren 😉

  9. In der letzten Grafik hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: Als S-Bahnlinie in Richtung Harburg ist die S1 eingetragen, richtig wären jedoch die Linien S3 und S31.

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