Zu früh fahrende Busse

Eure Fragen zu den neuen Maßnahmen der Hochbahn zum Coronavirus

Das Ende der Ferienzeit steht an und damit einhergehend rechnet die HOCHBAHN auch mit steigenden Fahrgastzahlen. Deshalb wurde in Abstimmung mit den Hamburger Behörden und dem Hamburger Verkehrsverbund (HVV) beschlossen, dass ab dem 14. März in den Bussen des HVV nur noch die hinteren Türen zum Ein- und Ausstieg genutzt werden. Außerdem werden  die Türen der Busse und der U-Bahn-Fahrzeuge der Baureihe DT5 an jeder Haltestelle automatisch geöffnet. (Update: bei Gelenkbussen mit dem Baujahr 2013 oder älter ist das automatische Öffnen der Türen nicht möglich.)

Hier im Blog beantworten wir Euch die wichtigsten Fragen rund um diese neuen Maßnahmen. 

Warum bleibt die vordere Tür im Bus zu? 

Die Busfahrerinnen und Busfahrer stehen potenziell mit jedem einsteigenden Fahrgast in Kontakt. Dadurch, dass wir die vordere Tür geschlossen halten, helfen wir dabei, die Infektionskurve abzuflachen und unsere Fahrerinnen und Fahrer zu schützen, die entscheidend dafür sind, den öffentlichen Nahverkehr so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. 

Kann ich dann im Bus keine Tickets mehr kaufen? 

Ja, vorerst können wir keine Tickets mehr bei den Fahrern kaufen. Bitte denkt dran und kauft das Ticket bereits vor der Fahrt an den Fahrkartenautomaten, in der HVV-App oder dem HVV-Onlineshop. 

Warum werden die Türen automatisch geöffnet? 

Nach aktuellem Kenntnisstand ist diese Maßnahme nicht zwingend erforderlich. Auf Basis des aktuellen Stands wird  das Coronavirus nämlich  primär über Tröpfcheninfektion übertragen. Die Schmierinfektion spielt eine denkbare, aber nachgeordnete Rolle. Deshalb können wir nach wie vor die Knöpfe der Türen drücken. Die HOCHBAHN setzt hier aber einen Wunsch um, den mehrere Fahrgäste bereits geäußert haben. Wie jeder andere empfehlen wir natürlich auch sich regelmäßig und sorgfältig die Hände zu waschen.   

Warum nur im DT5 und nicht auch in anderen U-Bahn-Fahrzeugen? 

Dieser Service ist bei älteren Modellen technisch nicht möglich.   (Hier nochmal das Update: auch bei Gelenkbussen mit dem Baujahr 2013 oder älter ist das automatische Öffnen der Türen nicht möglich. In diesen Fällen gibt es die Möglichkeit, den Knopf mithilfe des Ellbogens oder dem Ärmel zu drücken, um einen direkten Kontakt zu vermeiden.) 

Kann ich nach wie vor mit Bus und Bahn fahren, oder gibt es hier ein besonderes Risiko?  

Nach derzeitigem Kenntnisstand ist das Infektionsrisiko in Bussen und Bahnen nicht höher als in anderen öffentlichen Räumen. Deshalb können wir auch weiterhin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B kommen.  

Wird der Bus- und Bahnbetrieb eingeschränkt?  

Aktuell gibt es keine behördliche Empfehlung oder Anordnung zur Einstellung des ÖPNV-Betriebes in Hamburg. Deshalb fahren die Busse und Bahnen vorerst wie gewohnt weiter. Sollte es künftig zu Einschränkungen kommen, werden wir euch natürlich darüber informieren.  

Werden die Busse und Bahnen besonders gereinigt?  

Auch hier gilt, dass das Coronavirus primär per Tröpfcheninfektion übertragen wird. Deshalb ist eine gesonderte Reinigung der Fahrzeuge nach aktuellem Kenntnisstand keine hilfreiche Maßnahme, um vor einer potenziellen Infektion zu schützen. Die Fahrzeuge werden aber natürlich nach wie vor in regelmäßigen Zyklen grundgereinigt.   

Warum fahren die Busse und Bahnen überhaupt noch?  

Der Nahverkehr ist wichtig, um die Menschen zu ihren Arbeitsplätzen, aber auch zu Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser und nach Hause zu bringen. Nicht jeder hat die Möglichkeit, auf ein Auto umzusteigen. Der ÖPNV ist wichtig, um das öffentliche Leben aufrecht zu erhalten. 

Wir wünschen euch trotz allem eine gute Fahrt und hoffen, dass ihr gesund an euer Ziel kommt!  

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97 Kommentare zu: Eure Fragen zu den neuen Maßnahmen der Hochbahn zum Coronavirus

  1. Das war schade. Heute in der U Bahn saß jemand von der Security, nahm die Maske ab und trank seinen Kaffee. Zugegeben, das würde wohl jeder gerne machen, aber es wäre doch schön, wenn die Leute von der Security da mit gutem Beispiel voran gehen würden.

    1. Eine Begrenzung der Fahrgastzahlen war nie Maßnahme im Rahmen der Pandemiebekämpfung, da jede und jeder die Möglichkeit haben muss, von A nach B zu kommen. Generell wurden die Maßnahmen zum Schutz der Fahrgäste sowie der Fahrer*innen aber natürlich nicht aufgehoben. Insbesondere die Maskenpflicht gilt auch weiterhin, um die Menschen auch bei steigenden Fahrgastzahlen vor einer Ansteckung zu schützen. Mehr Infos hier: https://www.hvv.de/de/service/fragen-und-antworten/coronavirus

  2. Hallo,
    ich habe am 07.02.2020 mich über die HVV App registriert, eine Reg. E-Mail erhalten und den Link bestätigt. Alle Persönlichen Daten sind eingetragen, alle Rechnungsdaten sind vollständig vorhanden und richtig.
    Als Zahlungsmittel möchte ich SEPA-Lastschrift, der Kontoinhaber wird richtig angezeigt die IBAN habe ich schon 100-mal eingegeben und versucht zu speichern.
    Einen IBAN-Rechner meiner Bank habe auch benutzt aber egal was ich mache, es kommt seit einem Jahr immer die Fehlermeldung beim Speichern.

    Hinweis
    Bitte prüfen Sie auch, ob Sie Ihre persönlichen Daten vollständig hinterlegt haben. Ihre Daten können Sie in der App unter “Persönliche Daten“ oder auf unserer Webseite im Bereich MeinHVV >Persönliche Daten>Onlineshop-Profil hinterlegen.

    Ich frage mich was ist hier der Fehler, die App und auf der Website gibt leider keine weiteren angaben zum Fehler.

    1. Hallo Lena Steinat,

      ich konnte das Problem lösen mit der Hilfe des HVV-Kundenservice, HVV-App Kundenservice und der LogPay Financial Services GmbH.
      Der immer wieder auftretende Fehler seit dem 07.02.2020 wurde nicht durch mich verursacht, sondern durch die Unbekanntheit meiner Person bei der Schufa.
      Mann sollte die Information für den Kunden zum Zwang eines Schufaeintrags für die SEPA-Lastschrift in die AGB der App mit übernehmen.
      Weil ich keinen Schufaeintrag anstrebe, habe ich das MeinHVV Konto und die App jetzt nach einem Jahr wieder gelöscht.

      Mit freundlichen Grüßen
      von einem geschockten Kunden

      1. Hallo,
        einen Zwang für einen Schufaeintrag gibt es nicht. Damit gehen wir transparent um und weisen in der Datenschutzerklärung darauf hin: „Zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs geben wir personenbezogene Daten und alle Änderungen an die

        LogPay Financial Services GmbH
        Schwalbacher Straße 72
        65760 Eschborn,

        zum Zwecke des Verkaufes und der Abtretung unserer Forderungen gegen Sie, welche im Zusammenhang mit Ihrem Ticketkauf entstehen, weiter. Sie können der Übermittlung dieser Daten an die LogPay Financial Services GmbH jederzeit widersprechen, allerdings ist dann keine Bestellung mehr über den elektronischen Vertriebskanal möglich.
        Die datenschutzrechtlichen Informationen der LogPay Financial Services GmbH können Sie unter https://www.logpay.de/DE/datenschutzinformationen/ abrufen.“

        In der Datenschutzerklärung der LogPay heißt es unter „Zweck und Rechtsgrundlage der Verarbeitung“: „[…] Zudem kann anhand einer Ähnlichkeitsberechnung in Prozentwerten festgestellt werden, ob Person und Anschrift der Auskunftei bekannt sind.“ Genau das führte in Ihrem Fall zur „Nichtanlage“ des Datensatz. Dies ist eine reine Schutzmaßnahme und im Online- und Versandhandel so üblich. In Einzelfällen kann es deshalb dazu kommen, dass die Schufa die Kombination aus Bankverbindung, Name und Adresse nicht kennt und es zur Ablehnung kommt.

    1. Welche Maßnahme meinen Sie denn? Infos rund um Fahrkarten finden Sie auf hvv.de unter dem Reiter „Fahrkarten“. Hier finden Sie unter anderem folgende Info zu Vollzeit-Karten: An Wochenenden (sonnabends 0 Uhr bis sonntags Betriebsschluss, sprich 6 Uhr des Folgetages) und an gesetzlichen Feiertagen, können Sie mit Ihrem Vollzeit-Abo kostenlos 1 Person und 3 Kinder bis 14 Jahre mitnehmen. Jedes Vollzeit-Abonnement gilt dann sogar im HVV-Gesamtnetz. Kinder unter 6 Jahren fahren wie immer kostenlos mit.

  3. In der Bahn fühlt man sich leider nach wie vor nicht sicher. Eine freundliche Durchsage bewahrt einen nicht davor, dass weiterhin gegessen und getrunken oder ganz auf den Mund und Nasenschutz verzichtet wird. Es werden nicht genug Bahnen eingesetzt, um irgend jemandem aus dem Weg gehen zu können. Es ist jedoch nicht immer möglich, auf andere Verkehrsmittel umzusteigen oder gar zu Fuß zu gehen, um sich so vor einer Infektion zu schützen.

    1. Ein Sicherheitsabstand von 1,5 Meter kann in Bus und Bahn nicht immer gewährleistet werden. Um die Fahrgäste trotzdem vor einer potenziellen Infektion zu schützen, gilt die Maskenpflicht, an die sich rund 95% der Fahrgäste halten. Neben den Durchsagen ist auch das Sicherheitspersonal unterwegs, um die Einhaltung zu kontrollieren.

  4. Kann bitte dafür gesorgt werden, dass auch die Security einen Mund und Nasenschutz trägt? Am Harburger Bahnhof war dies heute nicht der Fall.

  5. Kontrolle in der U1 heute an einem Freitagmittag. Die Karten wurden nacheinander von allen Kunden von den den Kontrolleure in die Hand genommen. Wir Kunden versuchen uns und andere zu schützen, fassen möglichst nichts an und dann so was.
    Vielen Dank an die Hochbahn. Das stärkt echt das Vertrauen

    1. In der Regel sind unsere Sicherheitskräfte geschult, wenn möglich Sichtkontrollen vorzunehmen. Aufgrund verschiedener Umstände kann ich aber natürlich nicht für jeden Einzelfall sprechen. Ich gebe Ihren Hinweis aber gerne nochmal intern weiter.

  6. Es läuft in unserem schönen Hamburg. Immer noch sitzen Leute essend und trinkend in der Bahn, die Sicherheitskräfte schauen gemütlich denen hinterher, die entweder ohne Maske oder mit falsch sitzender Maske an ihnen vorbeigehen und das Bußgeld ist so gering, dass sich mancher wohl fragt, ob es sich dafür überhaupt lohnt, an andere zu denken und deren Gesundheit nicht zu gefährden.

  7. Wenn man mit der U oder S Bahn unterwegs ist, hat man das Gefühl, dass das Bewusstsein für eine Pandemie kaum vorhanden ist. Der Mund und Nasenschutz ist ein mehr oder weniger freiwilliges Utensil und wenn man sich gegenseitig auf die Füße tritt, kann von 1,5 m Abstand wohl keine Rede sein. Wo bleibt da die Sicherheit?

    1. Mit wieder steigenden Fahrgastzahlen kann nicht sichergestellt werden, dass die Fahrgäste zu jeder Zeit einen Sicherheitsabstand von 1,5 Meter einhalten können. Genau aus diesem Grund besteht eine Maskenpflicht in Bussen, Bahnen und an U-Bahn-Haltestellen. Wer sich nicht daran hält, zahlt künftig auch 40 Euro Strafe. Mit dieser Maßnahme wird dafür gesorgt, dass sich möglichst alle an die Regel halten (ausgenommen Fahrgäste, die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen können) und alle besser vor einer Ansteckung geschützt sind.

  8. Meine Tante ist 84, wohnt im Lüdersring in Lurup und ist nicht mehr so gut zu Fuß.
    Sie hat kein Internet oder Smartphone, so scheiden die Online Optionen aus.
    Sie sagt sie muss erst zur S-Bahn Elbgaustr. gehen, um sich eine Fahrkarte zu kaufen.
    Gibt es da keine andere Möglichkeit ?

    1. Aktuell werden all unsere Busse mit einer Trennscheibe im Fahrerbereich ausgestattet, sodass künftig auch wieder der Einstieg vorn sowie der Ticketkauf im Fahrzeug möglich ist: https://dialog.hochbahn.de/allgemein/verwirrung-im-bus-ist-der-einstieg-vorn-nun-moeglich-oder-nicht-ein-blick-auf-die-neue-normalitaet-in-corona-zeiten/. Ab voraussichtlich Mitte August sollten dann alle Busse umgerüstet sein. Bis dahin ist es auch möglich, das Ticket beim Um- oder Ausstieg nachzukaufen, wenn beim Einstieg kein Ticketautomat vorhanden ist.

  9. Spontan in den Bus einsteigen oder auch wenn man morgens los muss, ohne sich nach einem Fahrkartenautomaten umzusehen ist wohl nicht möglich?
    Meines Erachtens sollte der Hvv zumindest die busfahrten derzeit kostenlos machen, damit die Menschen ohne schlechtes Gewissen zum nächsten Automaten fahren können. Die wenigsten werden den Aufwand nutzen und die Strecken die mit der Bahn schneller abzufahren sind, mit dem Bus abzufahren.
    Onlineticketkäufen bin ich abgeneigt, aus persönlichen Gründen und ich kenne niemanden, der das nutzt.

    Ich hoffe das zumindest aus Kulanz erstmal die busstrecken nicht kontrolliert werden, ansonsten nimmt der hvv gut was an „schwarzgeld“ ein.

    1. Die Fahrscheinpflicht besteht weiterhin. Neben den Fahrkartenautomaten, dem Online-Shop und der HVV-App gibt es auch HVV-Service- und Verkaufsstellen, die einen Ticketkauf anbieten. Oder aber, man bittet Angehörige oder Bekannte, beim Ticketkauf behilflich zu sein. Sollte das alles nicht möglich sein, kann das Ticket beim Aus- oder Umstieg an einem Fahrkartenautomat gekauft werden.

  10. Kann man im HVVService Center das Profiticket irgendwie einscannen oder lesen lassen? Ich wüsste gerne mal, was jetzt der Stand meiner Pausierung ist, da dies im letzten Monat leider schon schiefgelaufen ist. Falls ich kontrolliert werde möchte ich nicht, dass es eingescannt/überprüft wird und nicht gültig ist, auf der anderen Seite möchte ich nicht Fahrkarten kaufen, obwohl mein Ticket aktiv ist.

  11. Bin heute in der S31 kontrolliert worden. Die Kontrolleure fassen alle Fahrkarten und Türköffner an ohne sich einmal die Hände zu desinfizieren! Noch nicht einmal am Endbahnhof Harburg Rathaus. Das nächste mal gebe ich meine Karte nicht aus der Hand.

    1. In diesem Fall müssten Sie sich an die S-Bahn Hamburg wenden. Die Hamburger Hochbahn-Wache, die in U-Bahnen und Bussen der HOCHBAHN kontrolliert, nimmt grundsätzlich Sichtprüfungen vor. In Einzelfällen kann es auch mal Ausnahmen geben.

  12. Ich habe am 30.März per eMail darum gebeten mein HVV Abo pausieren zu lassen, hatte allerdings keine Rückmeldung bekommen. Nun sehe ich auf meinem Konto das mir der Betrag erneut abgebucht wurde. Sehr schade das meine Anfrage offenbar nicht bearbeitet wurde.
    Kunden-Nr: 1900228152

  13. ich beziehe über meine firma ein hvv profi-ticket und möchte wissen ob ichdieses in zeiten von corona auch „pausieren“ kann da ich es derzeit nicht nutze (kurzarbeit) oder ob meine firma die „pause“ beantragen muss.
    würde mich über eine antwort freuen
    bleibt gesund

    ME

    1. In diesem Fall müsste das direkt mit dem zuständigen Ansprechpartner bzw. der Ansprechpartnerin des Unternehmens geklärt werden. Bleiben auch Sie gesund!

    1. Die aktuellen Sicherheitsvorkehrungen gelten weiterhin, um Fahrerinnen, Fahrer und so auch Fahrgäste vor einer möglichen Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen. Wie lange diese Maßnahme noch gilt, können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Das hängt natürlich wesentlich vom weiteren Verlauf der Pandemie ab.

  14. Moin Moin Allerseits,

    Liebes Hochbahn Team,

    Vielen lieben Dank, das die Hochbahn trotz der Corona Krise die Busse und U-Bahnen am laufen hält.

    Ich habe hier keine Einkaufsmöglichkeiten und ich muss immer mit dem Bus nach Harburg fahren.

    Aber die schweren Zeiten gehen irgendwann auch mal zu Ende.

    Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und macht das Beste daraus.

    !!!!! BLEIBT GESUND !!!!!

    1. Vielen Dank für Ihre Nachricht! In solchen Zeiten ist es umso wichtiger, vor allem unseren Fahrerinnen und Fahrern ein herzliches Danke auszusprechen. Sehr gerne geben wir natürlich auch solche Kommentare an unseren Betrieb weiter. Bleiben auch Sie gesund!

  15. Moin,

    beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (NRW) wird die Möglichkeit geschaffen, für die nächste Zeit Abos zu „pausieren“:

    https://www.vrr.de/de/aktuelles/#c3473

    Ist so etwas auch beim HVV geplant? Bei über 90 € im Monat für ein Angebot, das ich gar nicht nutzen kann und bei dem die Hochbahn auch schon den Aufwand massiv runterfährt, liegt die Überlegung ja nahe, sonst das Abo komplett zu kündigen.

      1. Hallo, gibt es immer noch keine Neuigkeiten? Da ich zur Risikogruppe gehöre, fahre ich mit dem Auto und verzichte auf ÖPNV. Aber ich bezahle 190€ für meine HVV Card und muss dann dasselbe nochmal für mein Auto ausgeben. Wäre schön, wenn man schnellstmöglich antworten geben kann.

      2. Der HVV arbeitet momentan weiterhin an einer Lösung und informiert bei Updates auf der FAQ-Seite

  16. Heute muss ich mit Erschrecken lesen, dass die Taktfrequenz auf der U1 auf 10 Minuten umgestellt wird. Diese Umstellung wird mit der gesunkenen Fahrgastzahlen begründet. Gleichzeitig soll wir Fahrgäste aber möglichst großen Abstand voneinander halten. Durch die Reduzierung der Takte werden aber wieder mehr Fahrgäste pro Zug auf engerem Raum zusammengeführt. Daneben wird eine Anfrage zur Aussetzung der Fahrradsperrzeiten unter Begründung des Abstands zwischen den Fahrgästen abgelehnt. Ja was denn nun?

    1. Wir versuchen den Betrieb solange wie möglich ohne Einschränkungen aufrecht zu erhalten. Gestern mussten wir wegen leicht erhöhten Fehlzeiten der Fahrer den Takt auf der U1 ausdünnen. Seit heute fahren wir wieder im normalen Fahrplan.

  17. Hi ,
    Ich bin heute das erste Mal mit der U bahn wieder zur Arbeit gefahren von den 4 mal hat sich nur 1 mal die Tür automatisch geöffnet…..
    Den rest musste man selber auf den Knopf drücken!
    Fand ich nicht witztig.

    Lg

    1. Die Türen lassen sich nur bei DT5 Zügen automatisch öffnen. Bei älteren Modellen ist das technisch leider nicht möglich. Wir geben den Hinweis aber gerne an den Betrieb weiter.

  18. Moin Allerseits,

    Ich war gestern unterwegs und bin mit der S-Bahn von Neuwiedenthal nach Elbbrücken gefahren. Bei der S-Bahn ( Typ 490 ) gingen alle Türen an jeder Haltestelle automatisch auf. Bei der U4 an der Haltestelle Elbbrücken musste man die Tür per Knopfdruck öffnen. Ausserdem war es in der U Bahn total kalt. An der Haltestelle Hafencity Universität gingen alle Türen automatisch auf. An der Haltestelle Überseequartier wo ich ausgestiegen bin, musste ich die Tür per Knopfdruck öffnen.

    Zurück das gleiche.

    Das kann doch nicht sein, das in Zeiten von Corona jeder macht was er will. Das waren beides Züge von Typ DT 5.

    Wenn es eine Anweisung gibt, dann sollte man sich auch daran halten. Finde ich jedenfalls.

    Allen noch einen schönen Tag.

    1. Vielen Dank für den Hinweis! Wir haben ihn bereits an den Betrieb weitergegeben, um sicherzustellen, dass das automatische Öffnen der Türen bei den DT5 Zügen auch an jeder Haltestelle sichergestellt wird.

      1. Hallo, ich bin heute morgen mit dem 5er Bus gefahren und an keiner Haltestelle wurden die Türen automatisch geöffnet. Dasselbe bereits am Samstag in einem Bus der Linie 20, da habe ich das noch darauf geschoben, dass der Busfahrer es vielleicht noch nicht wusste. Heute Abend in der U3 hat es auch nicht geklappt. Ich glaube, ihr müsst das euren Fahrern dringend besser kommunizieren, es ist nämlich eine sehr gute Idee. Noch besser wäre es freilich, wenn die Busse auch ohne Drücken der Stop-Taste halten würden, zumindest die Linien, bei denen in aller Regel an jeder Haltestelle jemand aussteigt (z.B. Linie 5 im Innenstadtbereich).

      2. Danke für den Hinweis! Wir haben ihn an die Kollegen im Betrieb weitergegeben, um sicherzustellen, dass die Türen der Busse und DT5-Züge auch an allen Haltestellen automatisch geöffnet werden.

      3. Hallo Lena,

        ich bin gerade mit einem DT5 von Horn nach Billstedt und dann ebenfalls mit einem DT5 wieder zurück gefahren.
        wie bereits am 15.03. wurde an keiner Haltestelle und auf beiden Fahrten die Türen automatisch geöffnet.
        Mir ist klar, dass man in der Leitstelle diese Infos nur weiter geben kann, allerdings kann ich nicht verstehen, was so schwer daran ist im Führerstand einer U Bahn einen Knopf zu drücken.
        das wird doch bewusst boykottiert. jedenfalls macht das den Eindruck!

        Sorry, aber das ist wirklich lächerlich. Für Millionen von Euro eine neue U5 bauen, die U4 verlängern aber nicht in der Lage sein, Türen automatisch zu öffnen.

      4. Das tut mir natürlich leid, dass es in dem Fall scheinbar nicht geklappt hat. Unsere Fahrerinnen und Fahrer sind instruiert und öffnen entsprechend auch an jeder Haltestelle die Türen, wenn es technisch möglich ist. In diesem Fall werde ich den Hinweis nochmals an den Betrieb weitergeben.

  19. Leider funktioniert das automatische öffnen der Türen überhaupt nicht. Weder in der U Bahn noch im Bus. War gestern und heute unterwegs und musste IMMER den Knopf drücken.
    Das kanns ja nun wirklich nicht sein.

    1. Alle reden von 2m Sicherheitsabstand ? Bei bei Fahrkartenkontrollen ist so ein Abstand nicht einzuhalten. Ist es nicht für das Prüfpersonal sowie den Fahrgästen erst einmal auf Fahrkartenkontrollen zu versichten ? Klar gilt weiterhin eine Fahrkartenpflicht, aber ist es nicht zum Wohler aller zur Zeit das beste lieber jemand ’schwarzfahren‘ zu lassen. Denn je weniger sich weiterhin mit Covid-19 infizieren, desso besser und man retten eventuell Leben. Wir sollen nicht mehr vorne beim Busfahrer einsteigen, um diesen zu schützen. Das ist einleuchtend. Aber das Prüfpersonal hat da doch etwas engeren Kontakt zu den Fahrgästen. Da hinkt etwas, finde ich. Denn lieber Verluste machen, als kranke Fahrgäste oder krankes Prüfpersonal, dass sich mit Corona infiziert hat. Auch das Prüfpersonal ist vor Covid-19 nicht gefeit. Das sind alles Fragen, die ich mir stelle.

      1. Die Fahrscheinpflicht besteht natürlich nach wie vor. Um allerdings eine Ansammlung mehrerer Fahrgäste an den Bahnsteigen zu vermeiden und sowohl die Fahrgäste als auch den Prüfdienst vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen, werden aktuell keine Abgangskontrollen an den Haltestellen durchgeführt.

  20. Hallo.
    Kurze Frage. Ich muss morgens um 5.00 Uhr den Bus nehmen und fahre drei Stationen. Kein automat an der Haltestelle, kein Smartphone. Wie soll ich bitte an meine Fahrkarte kommen?

    1. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, das Ticket im Onlineshop unter hvv.de zu kaufen. Hier gibt es auch Wochenkarten für den Fall, dass die Strecke regelmäßig zurückgelegt wird. Ansonsten können Sie evtl. jemanden aus Ihrem Umfeld um Mithilfe bitten. Wir bitten auch hier um Verständnis, dass es für uns alle eine Ausnahmesituation ist. Absolute Priorität haben jetzt die Aufrechterhaltung des Betriebs und der größtmögliche Schutz vor Ansteckung.

      1. Bei uns fährt nur ein Bus. Einen Automaten für Fahrkarten gibt es nicht.
        Die HVV App funktioniert nur mit Cookies/ Analysetool welche nicht abgewählt werden können. Das finde ich suboptimal. Wenn ich eine Fahrkarte online kaufen MUSS dann bitte ohne solche „Extras“. Muss das sein? Ich denke in dieser besonderen Zeit sollte der HVV von solchen Dingen absehen.

      2. Da die Fahrerbereiche in den Bussen nun mit Trennscheiben ausgestattet sind, sind Vorne-Einstieg und Ticketkauf bei den Fahrerinnen und Fahrern auch wieder möglich.

  21. Bezüglich der Fahrscheinpflicht habe ich eine habe ich eine Frage. Ab sofort sind wir im Homeoffice, aktuell erst einmal befristet, aber das ist noch nicht das letzte Wort. Meine Proficard läuft am 31.3. aus. Muss ich dann für jede eventuell notwendige Fahrt ab 1.4. eine Karte kaufen, weil ich keine Gelegenheit habe, zur Firma zu kommen und zu tauschen?
    Vielen Dank vorab für die Info!

    1. Andere Frage:

      Wenn ich mein Profiticket (länger als drei Jahre non-stop gehalten) jetzt wegen zu befürchtender wochenlanger Home-Office-Phase und anschließendem halbjährigen Sabbatical beenden möchte,

      – zu wann ist das möglich und
      – gibt es bei einem eventuellen Wiedereinstieg eine Sperrfrist?

      1. Danke. Die Frage nach der Sperrfrist beantwortet der HVV leider nicht.

        Die Antwort findet sich übersichtlich und schnell im HVV-Tarif, Punkt 3.5.6.1, 1. Absatz.

        „Der Fahrgast kann der Verlängerung des Teilnahmeverhältnisses jeweils zum letzten Tag eines Monats widersprechen. Eine Unterbrechung der Teilnahme (z.B. wegen Urlaub oder Dienstreise) ist nicht zulässig. Hat der Fahrgast vor Ablauf der ersten zwölf Monate des Teilnahmeverhältnisses der Verlängerung widersprochen, so ist eine erneute Teilnahme am GKA frühestens neun Monate nach Ablauf des beendeten Teilnahmeverhältnisses zulässig(Wiederaufnahmesperre).“

    2. In diesem Fall bitten wir, das Anliegen direkt mit dem zuständigen Ansprechpartner bzw. der Ansprechpartnerin des Unternehmens zu klären.

    3. Hallo,
      meine Frage ist, ob man Bußgeld zahlen muss, wenn man gerade keine Möglichkeit hatte eine Fahrkarte zu kaufen.

      1. Die Fahrscheinpflicht besteht weiterhin. Tickets können über die HVV-App, den Online-Shop unter hvv.de, die mehr als 700 Fahrkartenautomaten sowie die HVV-Service- und Verkaufsstellen gekauft werden. Sollte dies alles vor Fahrtantritt nicht möglich sein, muss die Fahrkarte schnellstmöglich – etwa beim Umstieg in die Bahn – nachgelöst werden.

  22. Eine Frage habe ich nicht. Aber ich möchte an dieser Stelle einmal meinen Dank dafür aussprechen, dass #Hochbahn und alle anderen im HVV zusammengeschlossen Unternehmen alles tun, um den ÖPNV aufrecht zu erhalten. Als Arbeitgeber habt ihr ja auch die Pflicht, eure Mitarbeiter vor Gefahren zu schützen.
    Dass die gegenwärtige Situation auch Verhaltensänderung und Unbequemlichkeiten für alle nach sich zieht, sollte eigentlich jedem bewusst sein.

  23. Ich bin mal gespannt, wie es in vollen Bussen wie der Linie 5 morgens aussehen wird. Eure provisorischen Absperrbänder werden darunter leiden

  24. Wie sieht es aus mit dem Ersatzverkehr, der ja derzeit trotz
    Schließung öffentlicher Einrichtungen und eindeutigen Aufrufen
    zur Vermeidung von Menschenansammlungen/Annäherung weiterhin durchgeführt wird? (Derzeit auf der Linie U1 über ganze 4 Tage!) In Bussen gibt es ohnehin schon wenig Platz. Der Bus-Ersatzverkehr ist insbesondere zu Stoßzeiten so voll, dass keine 2 Meter, keine 1 Meter Mindestabstand, sondern überhaupt kein Abstand mehr zu anderen Fahrgästen besteht. Da trifft dann auch die Stellungnahme nicht mehr zu,
    dass sich der Nahverkehr grundsätzlich nicht von öffentlichen Räumen
    unterscheidet. Habt ihr mehr Busse im Einsatz, zu Stoßzeiten? Wie geht der
    HVV mit dieser Situation um?

    1. Die Sperrung zwischen den Haltestellen Volksdorf und Farmsen ist seit heute wieder aufgehoben, das heißt, man kann wieder normal mit der U1 fahren.

  25. Ich habe dafür vollstes Verständnis aber was machen unsere Mitmenschen die keine möglichkeit haben die App runterzuladen ich denke da an der Strecke Barmbek bis Hebebrandstrasse kein Automat nix die müssen dann schwarzfahren da sollte es aber eine lösung auch für geben

  26. Vielen Dank für die ausführliche Beantwortungen offener und möglicher Fragen.
    Ich finde die Maßnahmen die ergriffen werden sehr sinnvoll.

  27. Moin Moin

    ich hab das Problem meine Bushaltestelle ist die Greifenberger Straße (Ost)

    dort ist kein Atomart zum Ticket ziehen

    ich hab zwar ein Smartphone aber kein Internet unterwegs

    und ein Drucker hab ich auch keinen hab schon meine Nachbarn gefragt aber die besitzen auch kein Drucker mehr

    müsste aber nach U Farmsen was mach ich in dem Fall ?

  28. Ich hab gestern schon versucht eine Tageskarte für Montag über HVV Online-Shop zu kaufen…leider bekam ich immer wieder eine Fehlermeldung bei der SEPA Zahlung…Meiner Tochter ist es heute auch passiert! Ich habe hier nirgends die Möglichkeit eine Fahrkarte zu kaufen…also erst auf dem Rückweg. Das wird vielen, gerade älteren Menschen so gehen oder denen die weit weg von irgendwelchen Automatèn fahren müssen! Also muss man ja Schwarzfahren …und Bauchschmerzen haben!

  29. Gut gesagt schnellst möglich eine Fahrkarte kaufen ist ja gut. Aber ich habe hier bei mir keine Automaten und auch kein online App. Sprich wenn ich in die Stadt muss und mit dem Bus durchfahren kann was mach ich da muss ich zwischendurch wider aussteigen so wie ich die Möglichkeit habe mir ne karte holen oder reicht es praktisch auf dem rück weg?

    1. Für uns alle ist das eine Ausnahmesituation, deswegen wünschen wir uns von jedem Eigenverantwortung und Mithilfe. Eine Fahrkarte muss nachgelöst werden, sobald dies beim Um- oder Ausstieg möglich ist.

      1. Ja, die U-Bahnen und Busse werden täglich gereinigt. Darüber hinaus findet alle 21 Tage zusätzlich eine umfassende Grundreinigung statt.

  30. Jetzt mal der härtefall, was wenn nichts möglich ist und ich mir aus irgendeinem blöden Zufall keine Fahrkarte aus irgendeinem Grund kaufen kann. Wer kontrolliert das und wie kann ich das erklären? Ohne gleich an den Pranger gestellt zu werden.

    1. Die Fahrscheinpflicht besteht weiterhin. Absolute Priorität haben aber jetzt die Aufrechterhaltung des Betriebs und der größtmögliche Schutz vor Ansteckung. Tickets können über die HVV-App, den Online-Shop unter hvv.de, die mehr als 700 Fahrkartenautomaten sowie die HVV-Service- und Verkaufsstellen gekauft werden. Sollte dies alles vor Fahrtantritt nicht möglich sein, muss die Fahrkarte schnellstmöglich – etwa beim Umstieg in die Bahn – nachgelöst werden. Unser Prüfdienst ist über die aktuelle Lage natürlich auch informiert und kann solche Fälle dementsprechend auch situativ bewerten.

      1. Ja, lieber Michael, nur sind die 700 Automaten sehr ungleich in Hamburg verteilt. Werden jetzt im Bezirk Wandsbek über Nacht überall Fahrkartenautomaten aufgestellt? Da gibt es ja nicht mal welche an Hauptlinien wie der 9. Und man sollte auch an ältere Menschen denken, die nicht unbedingt ein Smartphone mit der HVV-App oder eine Zeitkarte haben. Vielleicht sollte für diese Menschen die Möglichkeit geschaffen werden, in Läden (oder in ihren Seniorenheimen) HVV-Tickets zu kaufen. So etwas müsste doch logistisch möglich sein, um ihnen eine Teilhabe am ÖPNV zu ermöglichen.

      2. Wir können das Anliegen natürlich nachvollziehen. Wir bitten aber auch um Verständnis, dass es auch für uns eine Ausnahmesituation ist. Absolute Priorität haben jetzt die Aufrechterhaltung des Betriebs und der größtmögliche Schutz vor Ansteckung. Sollte der Fahrkartenkauf nicht vor Fahrantritt möglich sein, muss diese beim Um- oder Ausstieg nachgelöst werden.

  31. Wie sind den die Reinigungszyklen bei den U-Bahnen? Wenn ich mir die U1 angucke scheint es ja leider nicht sehr häufig zu sein. In z.B. New York desinfizieren die Betreiber die Züge alle 72 Stunden und in Hong Kong erfolgt dies durch Roboter in den Zügen und Haltestellen.

    1. Die Fahrzeuge werden täglich gereinigt. Darüber hinaus findet alle 21 Tage eine umfassende Grundreinigung statt.

    1. Die Fahrscheinpflicht besteht weiterhin. Absolute Priorität haben aber jetzt die Aufrechterhaltung des Betriebs und der größtmögliche Schutz vor Ansteckung. Tickets können über die HVV-App, den Online-Shop unter hvv.de, die mehr als 700 Fahrkartenautomaten sowie die HVV-Service- und Verkaufsstellen gekauft werden. Sollte dies alles vor Fahrtantritt nicht möglich sein, muss die Fahrkarte schnellstmöglich – etwa beim Umstieg in die Bahn – nachgelöst werden.

  32. Viele werden sich trotzdem weil sie nicht daran denken in die Hände niesen und haltestangen anfassen, dann fässt der nächste an und reibt sich die Augen etc.
    Leider kann man nicht erwarten das alle Mitdenken.
    Volle Busse und Bahnen und jemand hustet und niest in die Menge.
    Mir ist auch verständlich das die Fahrer geschützt werden müssen, wird dann aber in den hinteren teilen gerade bei kurzen Bussen sehr eng werden und wie will man jemanden daran hindern zum Fahrer vor zu gehen wenn Fahrgäste fragen habe?
    Ich wage es zu bezweifeln das sich so manch ein Fahrgast von nem kleinen absperrband aufhalten lässt weil leider viele nicht fähig sind vor fahrtantritt sich über Route oder sonstiges zu informieren.

  33. Wie kommen Menschen ohne Smartphone an ihr Ticket wenn sie auf reinen Busstrecken unterwegs sind? Z.B Einstieg Stüffel Ausstieg Schönsberg.

    1. Hallo,
      Es gibt über 700 Fahrkartenautomaten, einen Online-Shop und die Möglichkeit um Mithilfe zu bitten. Wenn es absolut nicht möglich ist, vorab eine Fahrkarte zu kaufen, muss der Kauf zeitnah nach geholt werden. Beispielsweise beim Umstieg in die Bahn oder einen anderen Bus.

  34. Wie bekommen ältere Mitbürger ihre Tickets, die nicht mit Smartphone umgehen können? An den Bushaltestellen gibt es doch ( fast) nie Fahrkartenautomaten!

    1. Hallo,
      neben der App gibt es über 700 Fahrkartenautomaten, einen Online-Shop und die Möglichkeit um Mithilfe zu bitten. Schließlich sind die älteren Mitbürger genau diejenigen, die wir jetzt schützen müssen und die auf unsere Hilfe angewiesen sind. Wenn es absolut nicht möglich ist, vorab eine Fahrkarte zu kaufen, muss der Kauf zeitnah nach geholt werden. Beispielsweise beim Umstieg in die Bahn oder einen anderen Bus.

      1. ich stelle mir nur einfach mal vor..ich steige Kielkoppelstrasse ein in die linie 11, keine APP, kein Automat, der automat der mal am berliner platz war ist seit jahren abgebaut, also wäre dann wirklich die nächste möglichkeit am wandsbek markt. und da lauert dann oft die hochbahnwache und kontrolliert. dann hat man die arschkarte gezogen??

      2. Der Prüfdienst ist über die aktuelle Lage selbstverständlich informiert. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es für uns alle eine Ausnahmesituation ist.

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