Wo kann ich mich denn hier beschweren?

Wer kennt das nicht? Im Hotel, beim Fliegen oder mit der Telefongesellschaft – manchmal passt einfach was nicht oder funktioniert nicht richtig und man wählt die Nummer vom Kundenservice. Schließlich müssen die doch helfen können, dafür sind sie doch immerhin da, dafür gibt es doch bestimmt eine Hotline.
Wenn wir mal ganz ehrlich sind, hat das doch jeder schon mal gemacht und sich dabei bestimmt auch die Frage gestellt: Bringt das eigentlich was? Ist so ein Kundenservice nicht vielmehr nur dafür da, mich kurzfristig zu beruhigen, damit ich auch weiterhin Kunde bleibe? Und wenn wir soweit denken, wie ist das denn eigentlich bei einem Verkehrsunternehmen wie der HOCHBAHN? Haben auch wir ein nettes Callcenter, das unsere Kunden nur beschwichtigt oder nehmen wir den Kunden Ernst?
Im Gegensatz zum Hotelzimmer oder Flug ist es bei der HOCHBAHN ja immerhin so, dass Busse und U-Bahnen häufiger oder sogar täglich genutzt werden. Was heißt da also, dass ich als Fahrgast und Kunde ernst genommen werde?

Erste Überraschung: Wir freuen uns über Beschwerden
Für mich klang das zuerst einmal völlig absurd. Dann erklärt mir mein Kollege Rainer Vierzigmann aber die Philosophie hinter diesem sogenannten Kundendialog der HOCHBAHN. Ich bin nämlich bisher fest davon ausgegangen, dass es besser ist, wenn so wenige Beschwerden wie möglich über unsere Busse und U-Bahnen eingehen. Schließlich gibt es dann doch auch weniger unzufriedene Fahrgäste. Und weniger unzufriedene Fahrgäste heißt doch, dass die HOCHBAHN guten Service bietet, oder etwa nicht?

Offensiver Kundendialog zur Steigerung der Qualität  
Ich lerne schnell, dass wenige Beschwerden nicht zwangsläufig Ausdruck von guter Qualität sind. So verrückt es nämlich klingen mag: je mehr Beschwerden wir kriegen, desto besser können wir werden. Schließlich sind Beschwerden direktes Feedback. Sie zeigen Schwachstellen, Probleme und ja, auch Fehler, denn auch die können passieren. Nur wenn wir diese Fehler und Probleme kennen, können wir aus ihnen lernen und unseren Service  verbessern. Konkrete Kritik hilft uns also immens weiter. Pauschale „Rundumschläge“ wie „Alles ist immer und sowieso ständig doof“ hingegen überhaupt nicht. Das ist auch der Grund, weswegen wir z.B. auf Facebook und Twitter schon fast darum betteln, konkrete Hinweise und genaue Angaben (Zeit, Ort, Linie) zu bekommen.

Für all diese Beschwerden haben wir Rainer und seine vier Kollegen. Also kein Callcenter, sondern „echte“ Menschen, die schon lange bei der HOCHBAHN arbeiten, den Betrieb kennen und auch selbst Fahrgäste sind. Damit sind die Kollegen also eine Art Bindeglied zwischen Fahrgast und HOCHBAHN. Und es ist völlig egal auf welchem Wege sie die Beschwerden erreichen (Telefon, Mail oder Brief), hier landet keine einzige Beschwerde im Müll.

Ja was passiert denn mit meiner Beschwerde und ändert die überhaupt was?
Die Kollegen nehmen jede Beschwerde auf. Egal wie verrückt sie sein mag, sie wird in jedem Fall erfasst und ist immer erst einmal berechtigt. Unabhängig nämlich davon, was der Auslöser war – der Fahrgast hat sich geärgert und damit das Recht, sich bei uns für den Ärger zu beschweren.
Dann prüfen wir ganz genau, was passiert ist. Da ist es völlig egal, ob das ein zu später Bus war, ein Kollege, der einen schlechten Tag hatte und unfreundlich war, oder ein Haltestellenmast, der falsch steht. Wir gehen jedem Hinweis nach, sprechen die richtigen Abteilungen an und können so etwas verändern. Im Ergebnis wird dann eben direkt mit Kollegen gesprochen, das Graffiti entfernt oder ein neuer Fahrplan aufgehängt. Ideal ist es also, wenn wir einen Hinweis nicht nur entgegennehmen, sondern das Problem eben auch beheben konnten. Dann ist der Fahrgast glücklich und wir auch, weil er uns geholfen hat, besser zu sein. Wenn auch natürlich nicht jeder individuelle Wunsch erfüllt werden kann, wollen wir trotzdem so viel wie möglich anpacken.

Beim besser werden hilft auch die Auswertung aller Beschwerden einmal im Monat. Darin wird jedes Detail akribisch aufgelistet und wir sehen, wo sich z.B. Beschwerden häufen. Dadurch ist der Kundendialog also fast wie unser eigenes kleines Frühwarnsystem.
Damit das gut funktioniert, wird jede Beschwerde eingegeben, weitergegeben und jeder Fahrgast bekommt eine persönlich verfasste Antwort. Dass das mal bis zu zwei Wochen dauern kann, ist übrigens keine böse Absicht. Vielmehr wollen wir auch zufriedenstellende Antworten geben, Beschwerden wirklich ernst nehmen und Sachverhalte richtig aufklären. Da finde ich persönlich ja auch, dass rund 1.500 Beschwerden pro Monat bei 1,2 Mio Fahrgästen am Tag eigentlich gar nicht so viel sind.


Und weil wir all das von eben auch wirklich Ernst meinen, gibt es hier jetzt alle Kontaktadressen vom Kundendialog auf einen Blick (oder eben Klick 😉 )

Mail: feedback@hochbahn.de
Telefon: 040/32 88-27 23
Telefax: 040/32 88-27 17
Kontaktformular auf hochbahn.de

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66 Kommentare zu: Wo kann ich mich denn hier beschweren?

  1. Heyho ich wollte mal sagen das ihre Mitarbeiter im Beschwerde Dienst einen beleidigen auslachen und zu meiner größten Empörung wurde ich von ihren Mitarbeitern rassistisch beleidigt Anzeige läuft ich werde ab sofort keine Mittel ihres Unternehmens mehr benutzen und ich kann und werde jeden darauf aufmerksam machen was so in ihrem Unternehmen so läuft
    rassistische Beleidigungen, dreckige Bahnhöfe, verspätete Züge und Busse, kaputte Rolltreppen und Aufzüge…..
    ich könnte Stunden lang ihre Mängel im Unternehmen aufzählen da aber Weder reden noch anzeigen bei ihnen zu einer Änderung führen habe ich nun beschlossen ganz öffentlich die anderen Menschen vor ihrem Unternehmen und ihren rassistischen Mitarbeitern zu informieren und vor ihren abzock zu warnen

    Mit freundlichen Grüßen ein ehemaliger Fahrgast der ihr Unternehmen 20 Jahre genutzt hat

    1. Ich kann kaum glauben, was ich hier lese. So ein Verhalten von einem unserer Mitarbeiter würden wir nicht akzeptieren. Den Fall können wir hier auf dem Blog aber nun nicht mehr nachvollziehen und es würde Ihnen jetzt ja wenig bringen, wenn ich Sie zurück an den Kundendialog verweise. Deshalb hier die klare Botschaft: Wir haben Ihren Kommentar intern an die entsprechende Fachbereichsleitung weitergegeben. Dort kümmert man sich. Wir klären das!

  2. Dieser Beitrag ist eine riesige Lüge!!!!!!!!!!!
    Ich war persönlich in Hamburg bei der Beschwerde Abteilung wurde dort von den Mitarbeitern beleidigt und ausgelacht!!!!! Dies geht an die Geschäftsstelle / Führungskräfte SIE HABEN DAS GRÖßTE BETRÜGER UNTERNEHMEN DAS HAMBURG HAT UND SIE SIND EINE SCHANDE FÜR DIE STADT HAMBURG

    Ich zahle 62€ Im Monat Was bekomme ich dafür :
    Kaputte und stinkende Bahnhöfe, respektlose Mitarbeiter, Verspätung der Züge und Busse jeden Tag…..

    A

    1. Ich kann kaum glauben, was ich hier lese. So ein Verhalten von einem unserer Mitarbeiter würden wir nicht akzeptieren. Den Fall können wir hier auf dem Blog aber nun nicht mehr nachvollziehen und es würde Ihnen jetzt ja wenig bringen, wenn ich Sie zurück an den Kundendialog verweise. Deshalb hier die klare Botschaft: Wir haben Ihren Kommentar intern an die entsprechende Fachbereichsleitung weitergegeben. Dort kümmert man sich. Wir klären das!

  3. Moin Moin,
    wie ist es wenn ich mich über einen „Schnellbus“ beschweren will? Ich habe leider fast täglich große Probleme mit der Schnellbus Linie 37..der Bus fährt meistens 3-5 min zu früh an der Haltestelle ab (um dann an der nächsten Haltestelle 3-5 min zu warten?!), manchmal kommt er auch gar nicht. Die Busfahrer sind überwiegend extrem unfreundlich und inkompetent, usw…und immerhin soll das doch die „1. Klasse“ sein für die ich jeden Monat extra bezahle…ich habe schon öfter die Kundenhotline des HVV angerufen, mir wurde aber gesagt, für die Schnellbuslinien wäre der Kundenservice nicht zuständig und ich wurde weitergeleitet zu einer anderen Kundenhotline…da erreicht man allerdings NIE! jemanden (egal zu welcher Uhrzeit man dort anruft)…also was soll ich noch tun?? Bitte helft mir!

    1. Moin, Beschwerden nehmen meine Kollegen aus dem Kundendialog entgegen. Erreichbar sind diese per Telefon oder Mail (siehe oben im Beitrag). Alle Anfragen werden geprüft und beantwortet. Es kann jedoch ein paar Tage dauern, bis Sie per Mail eine Antwort erhalten. Ich hoffe, dass Ihnen das weitergeholfen hat.

      1. Würde man bestimmt gerne machen aber
        A. Beleidigen genau diese Mitarbeiter sehr gerne…
        B. Würde eine Beschwerde bei ihrem Unternehmen sowieso nix bringen…..

  4. Frau Gängrich,
    ich finde es eine Frechheit wie die Kunden bei der HOCHBAHN behandelt werden!!!
    Die „Kundenbetreuer“ der Hotline sind verdammt dreist! Einem wird nicht zugehört und man kann nicht aussprechen. Ich weiß nicht unter was für einem Motto das ganze hier betrieben wird. Aufjedenfall kündige ich mein Abonnement und werde meine Beschwerde überall Publik machen, da ich ja bei der Hotline nicht dazu kam.

    1. Es tut mir sehr leid zu hören, dass Sie da ein nicht zufrieden stellendes Gespräch hatten. Welche Hotline meinen Sie? Die 19449 oder meine Kollegen vom HOCHBAHN-Kundendialog?
      Ich würde Ihnen da gerne weiterhelfen, brauche dazu aber nähere Infos (mit wem haben Sie wann gesprochen). Diese bitte aus Datenschutzgründen nicht hier öffentlich, sondern per Mail an info@hochbahn.de. Das soll nämlich so nicht sein, sondern Sie sollen die Hilfe bekommen, die Sie benötigen. Danke!

  5. Am [Datum und Wagennummer aus Datenschutzgründen geschwärzt ] fuhr ich und mein Opa auf der U3 in einer DT3 vom Hbf. in Richtung Barmbek .Im Bahnhof Hoheluftbrücke hatte der Zug wahrscheinlich ein Technisches Problem mit der Schließung der Türen.Nach Rücksprache mit der (Leitstelle??) stieg der Zugführer aus und knallte die Tür zum Führerstand mit unglaublicher Gewalt zu. Das Problem konnte wohl gelöst werden. Er kam zurück
    schloß die Tür auf ging hinein und knallte die Tür hinter sich mit Ohrenbetaübenen Knall ins Schloß.Die Gäste zuckten erschrocken zusammen. Ich Gerrit 13 Jahre alt stand die ganze Zeit an der Tür und machte sie per Hand zu.Genau nach Empfehlung der Hochbahn.Sofort riss er Tür auf brüllte mich an“ lass deine dreckigen Finger von der Tür“.Dabei hat er mich bedrohlich angesehen. Mein Opa und ich waren so geschockt das wir nichts erwiedern konnten. Im Bahnhof Barmbek kam die Ablösung und er sagte zu dem Kollegen „Der Rotzlöffel da spielt immer an der Tür.Ich als „Opa“war so geschockt sprang auf und wollte ihn zur Rede stellen.Als er das bemerkte lief er schnell durch die wartenden Fahrgäste und verschwand.Ich möchte nur erklären das
    mein Enkel ein erklärter U Bahn Fan ist. Er hat in der Hellbrookstr.in der Simolations-U-bahn die Strecke mit grossem Lob gemacht Die Werkhalle durfte er unter Führung von Herrn Grossmann besichtigen. Er hat davon Monatelang geschwärmt.Dieses Vorgehen Ihres Mitarbeiters hat er bis heute abend noch nicht verdaut. Nur dazu von einen glühenden Fan der Hamburger U – Bahn.
    Mit freundlichen Grüßen Gerrit Rings u. Opa

    1. Lieber Gerrit, lieber Opa, es tut mir leid zu lesen, was euch bei einer Fahrt mit unserer U-Bahn passiert ist. Das soll so nicht sein und ist kein Verhalten, was wir von unseren Mitarbeitern akzeptieren. Wir möchten das sehr gerne aufklären und mit dem Fahrer sprechen. Leider kann ich das hier im Blog nicht. Deshalb bitte ich euch, meinen Kollegen vom Kundendialog noch mal einen E-Mail an info@hochbahn.de mit allen Details zu schreiben. Die Kollegen können das nicht nur aufnehmen, sondern auch weitergeben und überprüfen.
      Ich hoffe, dass du, Gerrit, trotzdem auch weiterhin Fan unserer U-Bahn bleibst und weiter mit uns fährst.

  6. Ich habe hier mal ein wenig gelesen und frage mich nach dem Sinn des ganzen. Wahrscheinlich nur um Mitarbeitern eine Berechtigung zu geben dass ihnen Gehalt gezahlt werden kann.
    Soweit ich sehen kann gibt es hier keine konstruktive Hilfe, eher nur ziemlich unfreundliche Reaktionen auf anscheinend sehr gefrustete Kunden ( das sind übrigens die, die im Endeffekt euer Gehalt zahlen) und der regelmäßige Hinweis auf info@hochbahn
    Also was soll der Unsinn hier überhaupt?

    1. Wenn Sie sich ein wenig in den Blog eingelesen haben, haben Sie sicher gesehen, wofür der Blog steht. Wir wollen mit Interessierten in den Austausch über Themen gehen, die uns als Verkehrsunternehmen generell und als HOCHBAHN in Hamburg im Speziellen bewegen. Wir wollen Fragen beantworten, komplexe Sachverhalte erklären und Hintergründe liefern. Ich finde, das machen wir bisher ganz gut, zumindest bekomme ich auch gutes Feedback und einen immer wieder sehr spannenden Dialog. Ich als Redaktion kann hier an dieser Stelle aber ganz einfach keine Beschwerden bearbeiten. Dafür gibt es, wie auch in diesem Beitrag geschrieben, unser Beschwerdemanagement bzw. meine Kollegen vom Kundendialog. Diese nehmen jede Beschwerde auf und beantworten diese. Und viel wichtiger, sie können sie von dort an die richtigen Stellen weiterleiten, sodass Probleme behoben werden können. Die Kompetenz dafür liegt dort, hier im Blog geht das nicht – vor allem auch aus Datenschutzgründen. Das Sie die Reaktion als unfreundlich empfinden, trifft mich, ist dies in keinem Fall jemals meine Intention gewesen. Wir versuchen auch hier zu helfen und tun dies genau mit dem Verweis, an welche Stelle sich gewendet werden soll.

  7. Moin, in der Buslinie 5002 nach Lüneburg stinkt es unerträglich nach Ei und es liegen ältere Essensreste (Äpfel/Jogurtbecher) herum. Der Gestank ist wirklich unerträglich und mehr als unappetitlich.
    Bitte mehr auf Sauberkeit und Hygiene achten. Notfalls Busse mit Überwachungskameras ausstatten um Schmutzfinken auf den Leim zu gehen.
    LG

    1. Schmutzig soll es in unseren Fahrzeugen natürlich nicht sein. Am schnellsten geht es bei Verunreinigungen, wenn Sie dem Fahrer/der Fahrerin direkt Bescheid geben. Wir können hier im Blog ohnehin nur unbefriedigend nachträglich helfen. Unsere Fahrzeuge werden regelmäßig gereinigt, das ist uns sehr wichtig. Im Fall der 5002 sind wir tatsächlich nun ganz der falsche Ansprechpartner, die Linie wird von den KollegInnen der KVG betrieben. Sie müssten sich also mit dem Hinweis dorthin wenden. Wie gesagt: um ein akutes Schmutzproblem zu lösen am besten direkt den Fahrer ansprechen.

  8. Guten Morgen
    Schon wieder ist die Bus- Linie 124 Richtung Hauptbahnhof nicht pünktlich nach dem ausgehängten Plan gefahren. Was stimmt hier nicht, der Plan oder der Bus hat Verspätung, obwohk kein Stauverkehr gibt. Die Bahn werde ich verpassen. Bitte um Prüfung, auf die HHV ist kein Verlass…..seit der Umstellung funktioniert alles unzuverlässig!

      1. Guten Tag,

        als erstes natürlich kann das hier nicht bearbeitet werden, weil anstatt ersatz Busse zu organisieren oder auf bereitschaft zu halten hält ein Bus Unfall den ganzen verkehr auf und hier sitzen leute die Geld verdienen aber nichts beantworten können, verschwendetes Geld.

        Die Haltestellen werden ja seit Jahren modernisiert oder was auch immer und immer weniger Windschutz, immer weniger Regenschutzt etc. Im Sommer denke ich das es echt angebracht ist doch was ist mit dem schlechten Wetter, wo Menschen Stundenlang auf den Bus, Bahn, Fernzug (mit absicht erwähnt) warten und krank werden. So wie alles hängt alles damit zusammen das dies alles gewollt ist, weil sonst besucht keine mehr die Apotheke. Na gut ich will jetzt garnicht näher darauf eingehen weil die Zeilen nicht reichen werden und ich ausflippe.

        Ich rechne auch nicht damit das dies Veröffentlicht wird aber ich hab so ein Hals, ich frage mich ist überhaupt noch ein Bus oder eine Bahn pünktlich. Ich Bezahle so viel Geld jeden Monat und bekomme auch kein Rabatt oder Geld zurück für jedesmal zu spät kommen der HVV aber ich Zahle immer den VOLLEN PREIS, abzocke auf höchstem niveau.

        Ich weiss das dies nichts bewirken wird und niemand sein Geld zurück erhalten wird, weil es genug ausreden gibt, am besten schwarzfahren bestimmte Zeiten sind eh keine kontrolleure, so holt man sein Geld dann wieder rein, ein Monat mit Fahrkarte und eins ohne. SAFTLADEN

      2. Mit pauschaler Kritik, dass alles immer nur schlecht ist, können meine Kollegen wenig anfangen. Konkrete Hinweise nehmen Sie dagegen gerne entgegen. Wie beschrieben am einfachsten unter info@hochbahn.de. Helfen Sie uns doch dabei, besser zu werden und vielleicht auch Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Da sind jeden Tag viele tausend Kollegen unterwegs, um Fahrgäste mit Bus und U-Bahn von A nach B zu bringen. Sicher geht da auch mal was schief, aber im Großen und Ganzen machen die Kolleginnen und Kollegen einen super Job! Wie eingangs gesagt: helfen Sie uns mit konkreten Hinweisen weiter. Alles andere finde ich persönlich weder fair noch zielführend. Ich stelle mich hier dem Dialog mit jedem, den ÖPNV in Hamburg interessiert und/oder der ein Anliegen hat. Dabei erwarte ich nur, dass das in angemessenem Ton passiert. Dann können wir doch gemeinsam Lösungen finden.

  9. Hallo,

    Ich habe im Service Center in Billstedt meine Bankverbindung geändert. Die Änderung ist wohl bei der Hochbahn unter den Tisch gefallen.
    Denn jetzt verlangt die Hochbahn und die Bank gebühren für die Rücklastschrift welche die Hochbahn verschuldet hat. Der Telefon Support hat meine Anfrage nicht bearbeitet lieber hat er aufgelegt. Meine Mails wurden nach Tagen erst beantwortet und dann wurde die Schuld auf mich abgewalzt. Eine Frechheit und ein Armutszeugnis für die Kundenfreundlichkeit der Hochbahn. Nun soll ich als Azubi noch 10€ Extra zu den schon horrenden Preisen bezahlen für den Fehler der Hochbahn.
    Verständnis und „Kulanz welche keine ist, es sollte eher eine Selbstverständlichkeit sein“ Fehlanzeige.
    zudem kommt die 8810 nach Bergedorf immer gegen Abend immer 10-20 min zu spät.

  10. Guten Tag, ich hätte da ein Frage zum Thema Fahrkarte vorzeigen. Ich ärgere mich fast täglich darüber, das ich bei Wind und Wetter an der Bushaltestelle mein Abo-Ausweis vorkramen muss; dabei schauen die meisten Fahrer garnicht drauf und winken einen einfach durch. Zeige ich meine Fahrkarte aber mal nicht werde ich vom Fahrer oft forsch angeschnauzt.
    Ärgern tut mich dieses „Vorne einsteigen und Fahrkarte vorzeigen“ deshalb so sehr, weil, zum einen die Fahrer wie gesagt garnicht draufschauen und zum anderen, weil an den großen Drehkreuze wie z.B. Wandsbeker Markt, jeder auch hinten einsteigen kann und niemand muss die Fahrkarte vorzeigen; und steige ich dann auch an besagtem Drehkreuze brav vorne ein, steigen dort prompt auch Fahrgäste vorne aus, so das ich nicht einsteigen kann.
    Ich kann verstehen, dass die Hochbahn gegen Schwarzfahrer vorgehen will und muss, aber dies zur Lasten des Komforts aller anderer fahrgäste finde ich nicht gut.
    Das Vorzeigen der Fahrkarte ist schon deshalb Makulatur, weil die Sichtprüfung durch den Busfahrer garnicht bindend ist.
    Steige ich also mit einer falschen oder ungültigen Fahrkarte in den Bus ein und der Busfahrer sag dazu nichts oder bemerkt es nicht, kann ich mich später bei einer Kontrolle nicht darauf berufen, was das Vorzeigen an sich zum Absurdum führt.
    Weder das vorne Einsteigen und hinten Aussteigen noch das Vorzeigen der Fahrkarte haben sich m.E. wirlich bewehrt.
    Am Wandsbeker Markt habe ich oft die Fahrkartenkontrolleure an den eintreffenden Busse beobachtet wie sie aus jedem ankommenden Bus den sie kontrolliert haben -Schwarzfahrer- rausgezogen haben, wirklich aus jedem Bus.
    Wünschen würde ich mir ein System wie in Amsterdam, eine elektronische Karte die die Einsteige-Haltestelle und die Aussteige-Haltestelle erfasst und hierfür den besten Tarif automatisch errechnet; es geht noch mehr: Werden mehrere Fahrten am Tag gemacht, wird am Ende die günstigere Tageskarte berechnet. Am Ende des Monats wird geprüft ob die Monatskarte günstiger gewesen wäre, ist dem so wird auch nur dieser berechnet. So muss der Fahrgast nie Angst haben zuviel zu zahlen. Übrigens Fahrgäste ohne diesen elektronischen Ausweis, z.B. Touristen müssen eine Fahrkarte am Automaten lösen und im Fahrzeug entwerten.

    1. Zum Einstieg vorn haben wir hier im Blog auch schon mal einen Beitrag geschrieben. Siehe hier. Die Erfahrung zeigte, dass das Vorzeigen der Karte einen abschreckenden Charakter haben kann. Ja, es ist „nur“ eine Sichtprüfung, die richtigen Fahrkartenkontrollen gibt es auch immer noch.
      Ihren Vorschlag zum Ende untersuchen wir gerade. Ein automatisiertes System, das den Fahrpreis ermittelt – Check-in-be-out heißt das bei uns.

      1. Liebe Frau Gängrich, vielen Dank für die Auskunft. Wir wünschen frohe Festtage. Gruß M. Dittmann

  11. Hallo,
    Also solange die Busse fahren, kann jeder glücklich sein. Habe seid 2 Wochen eine HVV-Karte und stelle immer wiederholt fest, dass ganze Busse ausfallen. Immer die Linie 168 vom Bahnhof Rahlstedt, Richtung Poppenbüttel. Bin nun schon zweimal zu spät zur Arbeit weil Bus ausfällt und der nächste 20 Minten später fährt.
    So ein Bus kann doch nicht einfach verschwinden und das des Öfteren. Alles sehr merkwürdig oder vielleicht von vornherein gewollt?

  12. Hallo liebe HVV,
    ist es jetzt üblich im Bus die Heizung auszulassen?? Ich fahre von Alfredstr. bis Brucknerstr Arbeitsgericht ca 50-55 Min. Gestern nachmittag war es eisig kalt im Bus 261. Zumal es nieselt und die Jacke nass war. Kein schönes Gefühl.
    Heute morgen 5.24h Alfredstr. der Bus261 kommt mit Tempo und wäre glatt an mir vorbeigefahren. Ich konnte mich noch bemerkbar machen. Morgens fahren die Fahrer teilweise recht zackig um an anderen Stellen dann länger zu stehen.
    Nachmittags 15.30h ca ist der Bus 261 recht voll im Bereich Brucknerstr. bis Hamburger Str bzw Wandsbeck Markt. Gestern kamen nicht mal alle Fahrgäste mit und das Bei Nieselregen. Es war voll und die Kinderwagen hatten keinen Platz.
    Warum da nicht endlich mal in´der Zeit 1400-1600h einen größeren Bus???. Da ich mit Krüken gehen muss, hab ich schon genug Probleme. Rollator ist in dem Bus261 gar nicht drin. Auf der langen Strecke dürfte das alles wohl besser gehen. Schlimm wirklich.
    Das Tiket wird leider auch immer teurer innerhalb weniger 11.- eu mehr. Das ist schon fast Luxus, nur ich brauche den Bus. Danke für Ihr Ohr

  13. Moin
    Wir haben hier ja in Bahrenfeld ein Wasserrohrbruch, im dem Zuge wurden die Fahrstrecken euer Busse geändert …. Was soweit ja Ok ist … nur das viele eurer Kollegen vergessen das es sich im Bahrenfelder Kirchenweg um eine 30er Zone handelt und da ist rechst vor links …. Wäre schön wenn ihr das mal weiter geben könnt

  14. Hallo,

    ich ärgere mich darüber, dass – zeitgleich mit dem S1-Schienersatzverkehr zwischen Othmarschen und Altona und den Renovierungsarbeiten im Bahnhof Altona – seit Tagen die Rolltreppen im Bahnhof Altona nicht funktionieren.

    Um vom S1-Ersatzbus in die S1-Bahn umzusteigen, muss man zwei große Treppen abwärts gehen. Dies ist für einige Menschen recht beschwerlich, insbesondere für ältere Manschen oder solche, die Koffer dabeihaben (das sind viele, weil die Linie zum Flughafen und zum Hauptbahnhof fährt).

    Die Treppen sind übervoll, und mit etwas „Glück“ verpasst man dann noch seine S-Bahn…

    Kann man nicht wenigstens die Rolltreppen wieder fahren lassen?

  15. Hallo Frau Gängrich,

    ersteinmal vielen Dank, dass Sie an dieser Stelle seit 1 1/2 regelmäßig auf die Beschwerden der Kunden eingehen.

    Da weiter oben das Thema Rauchen im Bus erwähnt wurde und ich gerade heute wieder eine ähnliche Erfahrung gemacht habe muss ich nun dazu auch etwas schreiben.
    Ich schreibe sonst weder Rezensionen im Netz noch Kommentare in Blogs etc. Aber was ich seit langem erlebe ärgert mich so sehr, dass ich hier nun etwas schreiben muss.

    Ich bin regelmäßig einer ähnlichen Situation mit Zigarettenrauch ausgesetzt. Gerade heute wieder, [… Daten aus Datenschutzgründen geschwärzt; die Redaktion] von Teufelsbrück. Der Bus hatte Pause, es regnete leicht, der Bus fuhr vor, ich stieg ein, es stank nach Zigarettenrauch. Es wurde offensichtlich direkt im Bus geraucht.

    Gleiche Situation regelmäßig auf der Linie 36 morgens zw. 7:00 und 8:30 Abfahrt Blankenese.

    Es ist immer dann besonders schlimm wenn es sehr kalt ist oder es regnet. Ich vermute die Busfahrer steigen für ihre Zigarettenpause dann nicht aus.

    Sorry, aber das geht überhaupt nicht! Nicht in einem normalen Bus und erst recht nicht in einem Bus in dem ich auch noch Zuschlag bezahle!

    Ich möchte jetzt bitte keinen Verweis auf die info@ Emailadresse noch auf eine andere Betreibergesellschaft.

    Bitte nehmen Sie die Beschwerde einfach auf und sorgen Sie dafür, dass sich die Busfahrer an die eigenen Regeln halten!
    Ich bin sicher es ist ein bekanntes Problem.

    Vielen Dank.

    1. Hallo Herr Maier, ich habe Ihren Kommentar direkt an die Kollegen im Kundendialog weitergegeben. Von dort aus wird Kontakt zum betreffenden Hof und/oder Fahrer/Fahrerin aufgenommen. Denn eines ist klar: Rauchen ist auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Fahrzeugen nicht gestattet. Auch in den Pausen nicht. Wir klären das!

  16. Ich finde es ungeheuerlich, dass man im Bus nicht vorne aussteigen darf. Im neunten Monat schwanger muss man durch den vollen Bus nach hinten raus weil der Busfahrer vorne die Tür nicht aufmachen möchte. Was sagt die beschwerdehotline dazu: sie sind nicht mobilitätseingeschränkt also müssen sie hinten raus, der Busfahrer hält sich an seine Anweisung. Auf schwangere wird null Rücksicht genommen.

    1. Wenn an derselben Tür gleichzeitig ein- und ausgestiegen wird, kommt es erfahrungsgemäß häufiger zu Verzögerungen. Deswegen gibt es seit einigen Jahren den Einstieg vorn. Natürlich muss der nicht sklavisch befolgt werden. Unsere Kolleginnen können jederzeit nach Ermessen auch die vordere Tür zum Ausstieg frei geben oder alle andere zum Einsteigen. Es verwundert mich doch sehr, dass er die Tür für Sie nicht geöffnet hat. Da ich das hier leider nicht nachvollziehen kann, würde ich Sie bitten, eine E-Mail mit den Details (Tag, Uhrzeit, Linie und Richtung) an meine Kollegen vom Kundendialog an info@hochbahn.de zu schicken. Dann können wir das klären, denn so soll es wirklich nicht sein. Trotz der Umstände alles Gute für Sie und Ihr Baby.

  17. Heute war die Mönkebergstr. gesperrt
    ..
    wegen einer Veranstaltung.
    Der Busverkehr wurde über die Steinstr.
    umgeleitet.
    Also stand ich da und wartete auf meinen Bus.Und wartet und wartet.Kein Bus kam…
    Kann man nicht über die Matrix laufen lassen das die Veranstaltung zuende ist und die Mö. wieder frei ist für den Busverkehr.
    Danke Hochbahn für die lange Wartezeit..

  18. hallo

    gestern poppenbüttel zob rauchte unverholen der busfahrer im bus 276 [Uhrzeit, Datum und Kennzeichen aus Datenschutzgründen hier raus gelöscht; Beschwerdedetails an Beschwerdemanagement weitergeleitet]

    der stank von vorne bis hinten nach seinem Rauchen ,da der bus um diese uhrzeit nicht zu oft fährt musste ich diesen dann auch noch leider nehmen.ich setzte mich ganz nach hinten aber dort warauch alles kontaminiert.den busfahrer darauf ansprechen mag ich nicht mehr weil sowas in unregelmässigen/regelmässigen abständen immer wieder passiert. jetzt frage ich sie:mögen sie als angestellte gerne in so einen bus einsteigen und sogar noch dafür bezahlen?-verärgert ist noch das wenigste,sondern viel mehr dass ich diesen giftigen rauch einatmen muss und all die anderen fahrgäste auch.ich weiss nicht ob sie die luft mind 10 min anhalten können,ich leider noch nicht.wir alle sind mal gespannt auf ihre antwort und ggf. ja so soll es nicht sein….aber das problem gibt es schon länger mit anderen worten sie und alle zuständigen der letzten jahre hätten schon längst die fahrer nicht nur darauf hinweisen müssen sondern auch mal beim 2. verstoss auch mal so jemanden zu kündigen weil nur verstehen es die süchtigen fahrer nicht mit dududu oder mal so für die zukunft eine idee eines hvv fahrgastes: nur noch nicht rauchende fahrer einstellen……aber jetzt kommt bestimmt das schöne argument ….das wäre ja diskriminierung usw.
    ein gruss von allen zahlenden fahrgästen die ihr gehalt und das der fahrer mitfinanzieren.unser geld ist geprüft….die qualität ihrer fahrer?

    1. Das Rauchen in unseren Bussen ist grundsätzlich verboten, auch den Fahrerinnen und Fahrern. Wir wollen das prüfen und mit dem Fahrer sprechen. Deshalb habe ich Ihre Details an meine Kollegen aus dem Beschwerdemanagement weitergegeben. Da dies Daten enthält, die Rückschlüsse auf den Kollegen zulassen, habe ich diese aus dem öffentlich sichtbaren Kommentar entfernt. Ich würde Sie zudem bitten, diese Details auch noch in einer separaten Mail an die Kollegen unter info@hochbahn.de zu schicken. Dann können diese Ihnen direkt antworten. Vielen Dank!

  19. sich an die Beschwerdestelle zu wenden bringt null Komma Nix….hab da gerade angerufen….zum wiederholten male.
    Line 112 Start Osterbrook Platz.
    die Busse rasen hier durch die 30er Zone und beachten dabei nicht einmal die Rechts vor Links Regeln…..heute Morgen musste ich wieder in die eisen gehen….sonst hätte es geknallt…..ruft man dann beim HVV an….wird einem gesagt….ich soll mich an die Polizei wenden…die sind dafür zuständig….und dann wird auch direkt aufgelegt….DANKE….sehr guter Service

    1. Tut mir Leid, wenn das so abgelaufen ist. Das soll natürlich nicht sein, sondern Sie sollen vernünftige Auskünfte bekommen, die Ihnen im besten Fall auch noch weiterhelfen. Meine Kollegen haben eigentlich immer ein offenes Ohr, ich checke das mal.

  20. Moin Moin , gestern stand ich in elmshorn am bahnhof und wollte eine information zu einer fahrkarte haben.also habe ich die hvv hotline angerufen.

    die Dame am telefon sagte ;“ Ich weiss nicht welcher Schipsträger dort oben für unsere Preise verantwortlich ist,aber wenn sie eine Fahrplanauskunft haben wollen dann könne nsie mich das fragen.Ansonsten Tschüss“ und einfach aufgelegt.
    Die Dame war wohl sehr glücklich darüber an einem Sonntag arbeiten zumüssen.
    Desweiternen habe ich ca 7 min in der warteschleife gewartet.

    Ich habe eben gerade das Fax mit meiner Abo Kündigung versendet und werde jetzt innerhalb der Firma eine Fahrgemeinschaft gründen.

    2017 wird uns der HVV nicht vermiesen 😉

    1. Das soll natürlich nicht sein, insbesondere die Hotline hat ja den Zweck, Ihnen bei Unklarheiten und Fragen weiter zu helfen.
      Wir wollen das gerne prüfen. Können Sie uns dafür Details per Mail an info@hochbahn.de schicken? Danke

  21. 25.12.2016
    Ihr toller 3er Bus richtung Tiefstack hat mich heute nach der Nachtschicht um 7:15 am Steintorwall an der Bushaltestelle stehen lassen ohne anzuhalten, nächster Bus in 30 min. Ich zahle jeden Monat ~90 €uro für einen so tollen Service? Geben Sie mir bitte den Namen von Ihrem Busfahrer damit ich mich höchstpersönlich bei Ihm bedanken kann auf meine Art und Weise.

    1. Auf dem Blog geben wir Einblicke in die Hochbahn-Welt und liefern Hintergründe. Ich verstehe Ihren Ärger, kann Ihnen aber nicht weiterhelfen. Dafür aber die Kollegen hier von der VHH (die Linie 3 ist nämlich von denen). Bitte dorthin wenden.

  22. So ein Bus wird ja wohl einen digitalen Fahrtenschreiber haben? Und einen GPS-Tracker? Gleicht das doch mit dem Fahrplan ab, dank Bigdata-Technologien heute alles möglich. Und die Hitliste der Serviceversager unter den Busfahrern dann bei der nächsten Dienstplanung „belohnen“:
    Unbeliebte Schichten in unbeliebten Fahrgebieten bis zum Abwinken. Entweder die kapieren es, oder sie müssen es eben so lernen!

  23. Lieber HVV
    Es liegt mir sehr an Herzen Sie über den katastrophalen Zustand der Bushaltestelle HELVETIERWEG Richtung Niendorf zu informieren! Die Haltestelle nutzen die Bewohner u Mitarbeiter des Pflegeheims und es ist ein nicht haltbarer Zustand ! Der Gehweg ist im Bereich der Haltestelle ganze 3 gehwegplatten breit ! Es ist unmöglich einen Rollstuhl so in Position zu bringen um mit genug Schwung gerade auf die busrampe zu fahren…. wenn der Bus direkt am Gehweg hält nimmt die Rampe 2 gehwegplatten ein u es ist nicht machbar den Rollstuhl in den Bus zu befördern! Dazu kommt noch , dass die Platten im Bereich der Haltestelle komplett abgesackt sind und der gesamte Haltestellenbereich so uneben ist, daß es eine Riesen Gefahr für Leute mit rollator , stock , Rollstuhl ( alles durch das Pflegeheim stätig vor Ort) oder unsicherem laufen bedeutet! Und weil alles schon kaputt u für Rollstuhlfahrer nicht nutzbar ist… man auf 3 gehwegplatten-breite kaum stehen kann mit Hilfsmitteln rasen auch noch die Radfahrer auf dem Gehweg lang, der gleichzeitig als Radweg ausgeschriebene ist! Ich finde den Zustand der Haltestelle nicht tragbar und finde es eine Riesen Diskriminierung für Personen mit Einschränkungen trotz der Pflegeheim Nähe die Haltestelle mit dem Rollstuhl nicht nutzen zu können!

    1. Hallo,
      wir werden das checken. Ich habe Ihren Kommentar einmal an meine Kollegen aus dem Beschwerdemanagement weitergeleitet. Diese wissen, wer der richtige Ansprechpartner ist und kümmern sich drum. Schicken Sie diese Information bitte das nächste Mal direkt an info@hochbahn.de. Dann landet die Information direkt bei meinen Kollegen.

  24. Sich beim HVV zu beschweren bringt rein garnichts. Man bekommt immer nur irgendwelche Ausreden „Ja der Verkehr“ „Ja der Bus war wohl voll“.
    In einer Großstadt wie Hamburg ist es doch nicht zu viel verlangt das der Bus pünktlich kommt.
    Bestes Beispiel ist der 118 Richtung Wandsbek Gartenstadt. Habe 3 Station vor der Endstation gewohnt. JEDEN Sonntag kam der Bus entweder 15-20 min zu Spät oder er kam garnicht. Wie kann das sein? „Ja die Verkehrslage können wir nicht steuern“ und „Dann müssen sie halt einen Bus früher oder später nehmen“ was ist das für eine Antwort??? Oder der Busfahrer winkend an einem vorbei fährt, oft genug erlebt. Antwort aufs winkend vorbei fahren „Das war sicherlich ein abwinken das der Bus voll ist“ aber hey man konnte locker in der Mitte stehen…und für sowas zahle ich jeden Monst 85eur und es wird immer und immer teurer.

    1. Ich kann Ihren Ärger über verspätete Busse sehr gut verstehen. Auch ich habe schon an Haltestellen gestanden und länger warten müssen als geplant. Es ist nun aber wirklich so, dass unsere Busse vielerorts eben nur so gut durch kommen wie der Verkehr es zulässt. Wir würden uns auch wünschen, dass weniger Leute mit dem Auto fahren und die Straßen so leerer werden. So können wir (und vor allem die KollegInnen auf den Straßen) nur ihr Bestes geben – wenn Stau ist, stecken auch wir fest. Natürlich setzen wir ein einwandfreies Verhalten gegenüber unseren Fahrgästen voraus. Sollte dies nicht der Fall gewesen sein, gehen wir jedem (!) solcher Fälle nach, dafür gibt es meine Kollegen vom Beschwerdemanagement. Dort wird jeder Fall erfasst, dokumentiert und an den entsprechenden Betriebshof weitergegeben. Wenn wir den Fahrer/die Fahrerin identifizieren können, wird auch zu denen der Kontakt aufgenommen.

  25. Die Beschwerdestelle ist ein Witz…
    Da wird gar nichts aufgenommen. Wenn man sich über den Busfahrer beschwert, der einem die tür vor der Nase zuschlägt und einem dabei noch provokant in die Augen schaut und mit dem Kopf schüttelt (vor der planmässigen Abfahrtszeit!) machen Sie nichts.

    Sie reden sich eher raus. Fangen an den Kunden zu kritisieren er möge doch selber pünktlich sein und man könne das sowieso alles nicht einhalten… Anstatt die Beschwerde aufzunehmen diskutieren die auch noch rumm, wenn man dann irgend wann wütend wird legen die auch noch auf… Das man dort nicht mit bester laune anruft ist ja wohl klar.
    Wozu Pläne und das alles? Beschwerdestelle… alles nur Alibi?
    Affenartigteuer geworden eure Servicewüste.

    1. Ich verstehe Ihren Ärger. Hier auf dem Blog bin ich bemüht, einen konstruktiven Dialog mit allen Interessierten zu führen. Dafür setze ich aber auch voraus, dass der vernünftige Ton auf Gegenseitigkeit beruht. Dass Sie (und mich übrigens auch mal) ein verspäteter oder verfrühter Bus sehr stark ärgert, kann ich total verstehen. Meine Kollegen vom Beschwerdemanagement haben dafür immer ein offenes Ohr. Jeder Fall wird aufgenommen und an die Fachabteilungen weitergegeben. Natürlich versuchen die Kollegen auch, für Verständnis zu werben, insbesondere wenn die Verspätungen durch Stau verursacht werden. Und denken Sie vielleicht auch immer mal hier dran (auch wenn Ihnen das zugegeben für Ihren Zeitplan wenig hilft): unsere Fahrerinnen und Fahrer kommen nicht absichtlich zu spät. Auch für sie bedeuten Verspätungen Stress.

  26. Mahlzeit ich durfte heute mit Entsetzen feststellen das es nicht gestattet ist das ein Kleinkind 2 jahre alt im Bus singt. Es war wirklich nicht laut normale unterhaltungslautsstärke Wir sind um 14:13uhr in Rahmwerder Straße eingestiegen saßen auf der letzten Bank und wurden per Lautsprecher ermahnt „wir seien nicht alleine im bus“ da meinte Tochter nicht aufhörte wurden wir erneut ermahnt wenn es uns nicht passen würde sollen wir laufen.
    Ich bitte euch ein Kind in diesen Alter bleibt nicht ruhig sitzen und sagt nichts.
    Echt traurig sowas zu erleben.

    1. Natürlich. Es ist zuviel verlangt in einem geschlossenen Raum mit anderen Menschen drin einfach mal ein bißchen Rücksicht zu nehmen. Man kann sein Kind auch mal zur Ruhe bringen!

  27. Sehr geehrte Hochbahn,

    ich weiß nicht warum sich die Hochbahn eine Beschwerdeabt. leistet. Es passiert sowieso nichts. Bsp. Gestern hat einer ihrer Lokführer auf der U3 mit seinem Handy telefoniert (Kellinghusenstr. nach Sierichstr. so gegen 16:04)

    Danke für nichts.

    1. Hallo,
      unsere Zugfahrerinnen und -fahrer dürfen während der Fahrt nicht telefonieren. Solchen Hinweisen können wir nur mit konkreten Angaben nachgehen. Dafür sind eben die Kollegen aus dem Beschwerdemanagement zuständig, die jeden Hinweis aufnehmen, beantworten und an die entsprechende Fachabteilung weiterleiten. Bei der Beantwortung kann es einige Zeit dauern, bis Sie eine Antwort erhalten, kommen tut sie aber.

  28. Der Weg zum Beschwerdemanagement, so wie er hier beschrieben wurde, klingt recht einfach. Dafür mein Lob.
    Das gilt aber nur für Busse der HHA. Bei allen Verkehrsträgern im HVV, mit Ausnahme einiger weniger Linien, haben alle Busse das gleiche Design. Ich, als Fahrgast, kann nicht unterscheiden wer die Linie betreibt. In der Vergangenheit musste ich schon mehrfach erleben dass es schwierig war den „richtigen“ Ansprechpartner zu finden. Bei mir (Raum Stellingen-Eidelstedt-Lurup) fahren auf einer Strecke (z.T. mehrere Linien) Busse unterschiedlicher Verkehrsträger; wenn es dann zu Problemen kommt wurde ich schon mehrfach mit dem Hinweis auf das jeweils andere Unternehmen abgespeist. Die HHA und ebenso alle anderen Unternehmen im HVV sollten für alle Fragen, Beschwerden und Anregungen offen sein. Intern könnten die Informationen an den „richtigen Partner“ weiter geleitet werden.
    Ich habe meine Fragen zuletzt immer an „info@hvv.de“ geschickt. Von dort bekam ich jedes mal die Antwort, das mein anliegen an das oder die zuständigen Unternehmen weiter geleitet wurde. Mit einer kleinen Verzögerung bekam ich dann auch vom „richtigen“ Unternehmen eine Antwort.
    Wäre es nicht Kundenfreundlicher, wenn nach dem Motto „Einer für Alle, Alle für Einen“ gehandelt würde?

    1. Ich verstehe gut, was Sie meinen. Kleiner Tipp: Bei den meisten Bussen steht der Name des Verkehrsunternehmens auf der Tür oder auf einem Schild direkt neben der Tür oder beim Fahrer. Ansonsten einfach Nachfragen. Was eine zentrale Stelle für Beschwerden angeht, haben Sie sicherlich Recht, dass das aus Sicht der Fahrgäste am einfachsten wäre. Dafür ist info@hvv.de dann ja eine gute Lösung. Allerdings können wir bedeutend schneller reagieren (und Ihnen auch Antworten liefern), wenn Beschwerden, die uns direkt betreffen, auch direkt bei uns landen.

      1. Ihr Tipp funktioniert nur solange wie ein Bus der gewünschten Linie kommt. wenn Probleme auftraten lag es meistens daran, dass kein Bus kam. An einer Station, die von mehreren Linien auch von mehreren Anbietern angefahren wird, und eine andere Linie nutze hilft es mir nicht weiter. Hier wäre ein Hinweis auf dem Fahrplanaushang hilfreich. Dazu ist es natürlich notwendig dort anzuzeigen wer die betreffende Linie regelmäßig betreibt. Das widerspricht natürlich dem Gedanken eines Verkehrsverbundes. Daher auch mein Weg über info@hvv.de. Die Verzögerung bei den Antworten habe ich gerne in Kauf genommen.

        Wenn mein Problem an einer oben beschriebenen Station aufgetreten war habe ich oft sogar von allen Unternehmen eine Antwort erhalten. Toll. Leider wurde in einem Fall die „Schuld“ von den beteiligten Unternehmen jeweils auf das andere Unternehmen geschoben.

      2. Ich glaube, dass auch auf den Fahrplanaushängen der jeweiligen Linie das zuständige Verkehrsunternehmen steht. Werde das aber mal weiterleiten, vielleicht kann man da tatsächlich etwas vereinfachen. Mit info@hvv.de fahren Sie im Fall der Fälle ja gut. Vom zuständigen Unternehmen sollten Sie dann aber natürlich eine vernünftige Antwort bekommen.

  29. Hallo Frau Gängrich,
    als Beschwerde ist mein Beitrag nicht zu verstehen sondern als Anregung.
    Ich weiß zwar, dass die BUS-Lobby in Hamburg bei der Politik sehr einflussreich ist, aber ich denke, dass ein Unternehmen wie die Hochbahn auch über (siehe Bus-Lobby) den engen Horizont offen sein sollte.
    Daher: Im Blog fehlt mir bei
    ‚Unsere Themen‘ das Thema Stadtbahn.
    Nur ein paar Punkte, die Anlass zu interessanten Diskussionen geben können:
    — Doppelgelenkbusse sehr anfällig, die neuen Superbusse als Ersatz bieten Platz für nur 125 Fahrgäste
    — in China gehen jetzt die ersten Wasserstoff-Brenstoffzellen Stadtbahnen in den Einsatz, Kapazität bei Einzeltraktion 380 Fahrgäste
    Argument: Bei Einzeltraktion und 5-Minutentakt der neuen Stadtbahn müssten die Busse schon im 100 Sekundentakt fahren. Bei Doppeltraktion und 5-Minutentakt kann sich das jeder ausrechnen. Die Busalternative bei einer 3-fach-Traktion und 3-Minutentakt möchte ich mir auf der Strasse garnicht vorstellen.
    –Eine Brennstoffzellen-Stadtbahn benötigt keine sehr teure und Wartungsintensive Infrastruktur für die Stromversorgung. D. h. auch die störenden Strommasten und Fahrdrähte fallen weg (Stichwort städtebauliche Akzeptanz)
    –eine aufgeständerte Stadtbahn (ich gebe zu: ein Traum) bietet mehr Raum für MIV, Fahrradverkehr und urbane Einrichtungen
    –bei der Reichweite und Effektivität gibt es sehr bald weitere Quantensprünge
    Es gibt zu diesem Thema noch eine Unzahl von Argumenten auszutauschen.

    Vielleicht lässt die Hochbahn dieses Thema im Blog mit eigener Überschrift zu.
    .

    1. Klar, jedes Verkehrsmittel hat seine Vor- und Nachteile. Man könnten stunden- und tagelang darüber diskutieren. Als gebürtige Berlinerin bin ich persönlich zum Beispiel auch großer Fan von Straßenbahnen, weil die für mich einen ganz besonderen Charme haben. Nichtsdestotrotz gibt’s die Straßenbahn in Hamburg seit 1978 nicht mehr. Eine Wieder-Einführung wäre mit viel Umbau verbunden, weil die Infrastruktur komplett neu geschaffen werden müsste. Unabhängig davon ist die politische Entscheidung gegen die Stadtbahn gefallen. Und wir planen nun den Netzausbau der U-Bahn mit U5 und U4-Verlängerung. Bis es da soweit ist, muss der Bestand optimiert werden. Unsere Lösung: Optimierung des Bussystems. Daher finde ich nicht, dass die Stadtbahn als eigener Themenbereich für diesen Blog überhaupt in Frage kommt. Hier wollen wir über Hintergründe der HOCHBAHN sprechen, über Neuigkeiten, über Spannendes aus dem Alltag. Und da, mit Verlaub, gehört die Stadtbahn in Hamburg einfach nicht dazu. Das bedeutet nicht, dass wir eine Diskussion allgemein über Stadtbahn nicht sinnvoll finden – nur dann an einem anderen Ort. Und da gibt es ja einige 😉

      1. Super, Ich stehe mit Kinderwagen an der Bushaltestelle und der Bus fährt einfach weiter und der Bus fährt alle 20 min und es regnet.

      2. Das soll nicht sein. Wir wollen das gerne klären, können dem hier im Blog nur leider nicht nachgehen. Seien Sie bitte so nett und schreiben eine Mail mit allen Details an info@hochbahn.de. Sie sollen natürlich nicht im Regen stehen bleiben und wir hoffen, dass es in Zukunft nicht wieder passiert.

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